La Luna
Der Tag neigt sich dem Ende
Der Stille See ahnt, was der Ozean längst weiß
In seinem Wellenspiel
bricht sich silbern Ihr Licht
Folge mir, Hand in Hand
dem Ruf des Wolfes
Er kennt die Macht
die bald am Himmel steht
Die helle Nacht voller Schatten
Wolkenfetzen gejagt vom Wind
tauchen die Welt in die
Unendlichkeit der Phantasie
Wie groß muß Ihre Macht sein
Sie bewegt Meere und Herzen
Läßt sie aufbäumen und abtauchen
im Sog der Silberstreifen
Schon steht Sie über uns
Neben Ihr verblassen die Sterne
die pralle Schönheit
in Ihrem kalten Licht
Komm und tanz mit mir
über verschlungende Pfade
Lunas Licht erhellt sie
heute im Silberschein
______________________________
Als Neuling traue ich mich heute, Euch diese Gedicht vorzulegen. Eure Meinung interessiert mich ehrlich.
Der Tag neigt sich dem Ende
Der Stille See ahnt, was der Ozean längst weiß
In seinem Wellenspiel
bricht sich silbern Ihr Licht
Folge mir, Hand in Hand
dem Ruf des Wolfes
Er kennt die Macht
die bald am Himmel steht
Die helle Nacht voller Schatten
Wolkenfetzen gejagt vom Wind
tauchen die Welt in die
Unendlichkeit der Phantasie
Wie groß muß Ihre Macht sein
Sie bewegt Meere und Herzen
Läßt sie aufbäumen und abtauchen
im Sog der Silberstreifen
Schon steht Sie über uns
Neben Ihr verblassen die Sterne
die pralle Schönheit
in Ihrem kalten Licht
Komm und tanz mit mir
über verschlungende Pfade
Lunas Licht erhellt sie
heute im Silberschein
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Als Neuling traue ich mich heute, Euch diese Gedicht vorzulegen. Eure Meinung interessiert mich ehrlich.