La Luna

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Romara

Mitglied
La Luna

Der Tag neigt sich dem Ende
Der Stille See ahnt, was der Ozean längst weiß
In seinem Wellenspiel
bricht sich silbern Ihr Licht

Folge mir, Hand in Hand
dem Ruf des Wolfes
Er kennt die Macht
die bald am Himmel steht

Die helle Nacht voller Schatten
Wolkenfetzen gejagt vom Wind
tauchen die Welt in die
Unendlichkeit der Phantasie

Wie groß muß Ihre Macht sein
Sie bewegt Meere und Herzen
Läßt sie aufbäumen und abtauchen
im Sog der Silberstreifen

Schon steht Sie über uns
Neben Ihr verblassen die Sterne
die pralle Schönheit
in Ihrem kalten Licht

Komm und tanz mit mir
über verschlungende Pfade
Lunas Licht erhellt sie
heute im Silberschein


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Als Neuling traue ich mich heute, Euch diese Gedicht vorzulegen. Eure Meinung interessiert mich ehrlich.
 
M

margot

Gast
du stehst hinter deinen großen worten.
das gefühl habe ich, auch wenn ich deinen schreibstil
ablehne. er ist mir einfach zu pathetisch.
wenn du ein neuling bist, dann wünsche ich dir, daß du
so offenherzig weiterschreibst. wenn nicht -
dann ...
schade, daß ich nicht mehr zu deinem gedicht empfinde.

ralph, margot, sarafina
 

Romara

Mitglied
eine Frage am Rade : schreibt Ihr zu dritt ? Oder wie kann ich die vielen Namen unter einem Beitrag verstehen? ( nicht böse sein, ich bin nur neugierig )

Ähm - Du / Ihr findet, das ich zu "schwulstig " schreibe?

Nun, das sind so die Gedanken, wenn ich nachts auf meinem Balkon stehe und einen Vollmond sehe! Sie sind überschwenglich, ja übertrieben.

Was bedeutet, den Stil ablehen?

Nun, ich habe eine ganze Schublade voll von beschreibenen Zetteln, und ich werde Euch sicherlich noch mal das ein oder andere "zu muten".

Warum schade? Wenn meine Worte bei Dir nicht so tief gehen, nun, das finde ich auch schade, aber jeder empfindet Worte anders, oder?
 



 
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