Zu zweit oder dritt zu lesen
Siehst du auch, was ich seh?
Ist das Schnee? Erster Schnee?
Frostiger Novemberaugenblick...
Der Graue Monat: und kennt solches Glück!
Denn La Tristesse!- gibt lautlos das Signal,
und Regen wird zu zartem Flockenfall...
Erster Schnee! Erster Schnee
Ich vergesse, wo ich steh...!
Sie hatte angekündigt, La madame Tristesse
Und sie fordert , wie in jedem Jahr, Regress.
Hat schon das Laub von den Bäumen bekommen.
Und das Licht, das zuviel war, genommen.
Ach, der Schnee, der erste Schnee
seine Schönheit tut fast weh
Sieh nur! sie tanzt in ihrer ganzen Traurigkeit.
Anmutig schwebt sie durch die kalte Winterzeit.
Sieh doch Schnee! Erster Schnee!
Sie breitet aus ihr silbergraues Kleid
erster Schnee, und ich seh
wie es zärtlich auf die grauen Straßen schneit.
Das ist Schnee, was ich seh.
Das ist Schnee. Erster Schnee
Madame Tristesse verteibt die Traurigkeit
über das Ende der warmen, hellen Zeit.
Fahr dahin, helle Zeit
Fahr dahin........ Flocken wirbeln, plötzlich
sind wir mittendrin.
Denn La Tristesse gewährt kein bisschen Zaudern!,
Und sie lässt uns unter zarten Flocken schaudern!
Hüll mich ein, bitte,La Madame Tristesse.
Besser ists, wenn ich den Sommer.. vergess
Sieh nur Schnee, plötzlich Schnee
Ich vergesse, wo ich steh....
Bette mich ein in Träume und in Schweigen.
Führ mich im Dunkeln, ohne Wege mir zu zeigen.
Siehst du auch, was ich seh?
Ist das Schnee? Erster Schnee?
Frostiger Novemberaugenblick...
Der Graue Monat: und kennt solches Glück!
Denn La Tristesse!- gibt lautlos das Signal,
und Regen wird zu zartem Flockenfall...
Erster Schnee! Erster Schnee
Ich vergesse, wo ich steh...!
Sie hatte angekündigt, La madame Tristesse
Und sie fordert , wie in jedem Jahr, Regress.
Hat schon das Laub von den Bäumen bekommen.
Und das Licht, das zuviel war, genommen.
Ach, der Schnee, der erste Schnee
seine Schönheit tut fast weh
Sieh nur! sie tanzt in ihrer ganzen Traurigkeit.
Anmutig schwebt sie durch die kalte Winterzeit.
Sieh doch Schnee! Erster Schnee!
Sie breitet aus ihr silbergraues Kleid
erster Schnee, und ich seh
wie es zärtlich auf die grauen Straßen schneit.
Das ist Schnee, was ich seh.
Das ist Schnee. Erster Schnee
Madame Tristesse verteibt die Traurigkeit
über das Ende der warmen, hellen Zeit.
Fahr dahin, helle Zeit
Fahr dahin........ Flocken wirbeln, plötzlich
sind wir mittendrin.
Denn La Tristesse gewährt kein bisschen Zaudern!,
Und sie lässt uns unter zarten Flocken schaudern!
Hüll mich ein, bitte,La Madame Tristesse.
Besser ists, wenn ich den Sommer.. vergess
Sieh nur Schnee, plötzlich Schnee
Ich vergesse, wo ich steh....
Bette mich ein in Träume und in Schweigen.
Führ mich im Dunkeln, ohne Wege mir zu zeigen.