freund janleo°
Mitglied
Lachmann wäre gerne Kaptain Rotbart
Seit ewigen Stunden sitzt er auf der selbstgebauten Ködelkiste
Und schwelgt in Erinnerungen. Damals als vor Sao Paulo er lag
Und hart wie Piratenmänners gegen den Wind von Bord pisste,
War er noch ein Seeräuber auf dem Weg in den Garten Eden.
Alle Meere hatte er mit seinen Mannen, voll Gefahren, stets befahren.
Jeder auf der „Coconutte” war Kapitän Goldbart treu ergeben.
Heute, nach so vielen Jahren, lebt er mit Schnaps in den Tag.
Manchmal wenn er traurig ist, stellt er sich zum Wind,
Seine Nachbarn sind Matrosen die ewig nur besoffen sind,
Wind und Laub im wallenden Gras sind Gischt und Drift.
Doch nichts ist mehr wie früher, weil die Müller, die das nicht mag
Krakeelt, wenn er wieder gegen den Wind in die Blumenbeete schifft.
Vollbehangen sind die Wäscheleinen seine hohen großen Segel und die
Delphine und Wale sind auf einer nahen Wiese, Pferd und Vieh.
Am Geländer seines Balkons, im Parterre, hält er sich fest,
Schreit Kommandos, wie ein echter Rotbart, von der Brücke.
Blauschwarze Eddingpunkte auf der Stirn sind Skorbut und Pest,
Der verkrümmte ausrangierte Besen ist dann oftmals seine Krücke.
Seit einigen Jahren segelt er auf diese Art und Weise durch die Welt
Manches Schiff hat er geentert und auf den Kopf gestellt.
Doch die Jahre gingen ins Land, ließen spuren an Schiff und Mann,
So dass das Schiff mit Kaptän und Seeräubern unterging vor Cannes.
Nur dann und wann schaut er traurig von seinigem Balkon auf das Meer
Und träumt insgeheim davon das er in Afrika und vor Madagaskar wär.
göldbärtische grüsse aus w.
euer
freund janleo°
Seit ewigen Stunden sitzt er auf der selbstgebauten Ködelkiste
Und schwelgt in Erinnerungen. Damals als vor Sao Paulo er lag
Und hart wie Piratenmänners gegen den Wind von Bord pisste,
War er noch ein Seeräuber auf dem Weg in den Garten Eden.
Alle Meere hatte er mit seinen Mannen, voll Gefahren, stets befahren.
Jeder auf der „Coconutte” war Kapitän Goldbart treu ergeben.
Heute, nach so vielen Jahren, lebt er mit Schnaps in den Tag.
Manchmal wenn er traurig ist, stellt er sich zum Wind,
Seine Nachbarn sind Matrosen die ewig nur besoffen sind,
Wind und Laub im wallenden Gras sind Gischt und Drift.
Doch nichts ist mehr wie früher, weil die Müller, die das nicht mag
Krakeelt, wenn er wieder gegen den Wind in die Blumenbeete schifft.
Vollbehangen sind die Wäscheleinen seine hohen großen Segel und die
Delphine und Wale sind auf einer nahen Wiese, Pferd und Vieh.
Am Geländer seines Balkons, im Parterre, hält er sich fest,
Schreit Kommandos, wie ein echter Rotbart, von der Brücke.
Blauschwarze Eddingpunkte auf der Stirn sind Skorbut und Pest,
Der verkrümmte ausrangierte Besen ist dann oftmals seine Krücke.
Seit einigen Jahren segelt er auf diese Art und Weise durch die Welt
Manches Schiff hat er geentert und auf den Kopf gestellt.
Doch die Jahre gingen ins Land, ließen spuren an Schiff und Mann,
So dass das Schiff mit Kaptän und Seeräubern unterging vor Cannes.
Nur dann und wann schaut er traurig von seinigem Balkon auf das Meer
Und träumt insgeheim davon das er in Afrika und vor Madagaskar wär.
göldbärtische grüsse aus w.
euer
freund janleo°