Landsmänner-frauen-und-kinder Teil1

Englhauser

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Landsmänner: A

Frauen aus Afghanistan, haben unten rum ja gar nichts an, sie tragen keine Schlüpfer, da schauen die jungen Hüpfer.

Die Kinder eines Albanen, muss man schon mal ermahnen, der Mutter nicht in den Magen zu schlagen.

Die Algerier, sind mir, im Allgemeinen, zum weinen. Jedoch war dies nicht ernst gemeint,
es ist der Libyer, über den man weint.

Ein Mann aus Andorra, im Puff da worra, er hatte kein Geld dabei, ja kon denn des sei.
Er wurde hinausgeschmissen und tat sich vor Ärger bepissen.

Eine Frau aus Antigua und Barbuda, war mit ihrer Kuh da, sie brauchte unbedingt Milch,
für ihren kleinen Knilch.

Ein Äquatorialguieaner, sprach zu einem Indianer, skalpier mich ja nicht, du roter Wicht.
Er hatte nur wenige Haare, ja ja sowieso nur noch ein paare.

Die Kinder eines Argentiner, essen am liebsten zwei paar Wiener, damit reiten sie durch die Pampas, mit Tennisspieler Pete Sampras.

Die Kinder eines Armenen, sehnen, sich nach Liebe und Hiebe. Nach Hiebe nicht so gerne, da sehen sie immer so komische Sterne.

In Aserbaidschan, haben die Frauen die Hosen an, jedoch haben sie Neider, wenn sie tragen die kostbarsten Kleider.

Der Äthiopier, trinkt sein Bier, meistens kalt und auch meistens Alt, auch wenn er fürchterlich dabei lallt. Man versteht ihn nicht mehr, nur eins bitte sehr, gib mir schoford meine Flasch wieder her.

Nach Australien, muss man gehen, da kann man viele Australier sehen, aber auch Australierinnen, die sind aber meistens nur drinnen.
 



 
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