Lass mir Zeit
Den steilen Waldhang hinauf
reichst du mir deine Hand,
aber ich will nicht.
Haben nicht immer Engel
mir die Wege geglättet
und immer dachte ich,
ich könne alles allein.
Du flichtst deine Finger
in die meinen.
Eine flehende Geste.
Ich will bei dir sein,
sagst du.
Mit Farbkaskaden
überschüttet uns der Wald,
herbstkalt, winterbald
schimmert es hinter den Stämmen.
Eine braunglänzende Frucht
steckst du mir zu,
ein Liebespfand,
und ich werde warten
bis in den Winter hinein.
Das weiche Weiß macht
unsere Stiefelspuren sichtbar
dann.
Wir werden uns einen Handschuh teilen.
Den steilen Waldhang hinauf
reichst du mir deine Hand,
aber ich will nicht.
Haben nicht immer Engel
mir die Wege geglättet
und immer dachte ich,
ich könne alles allein.
Du flichtst deine Finger
in die meinen.
Eine flehende Geste.
Ich will bei dir sein,
sagst du.
Mit Farbkaskaden
überschüttet uns der Wald,
herbstkalt, winterbald
schimmert es hinter den Stämmen.
Eine braunglänzende Frucht
steckst du mir zu,
ein Liebespfand,
und ich werde warten
bis in den Winter hinein.
Das weiche Weiß macht
unsere Stiefelspuren sichtbar
dann.
Wir werden uns einen Handschuh teilen.