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Perry

Mitglied
Hallo cara,
Du hast die Seelenspannung gut eingefangen. Für mich passt das Bild mit der Glaswand nicht so ganz, weil da die Hände nicht durchgetreckt werden können (vielleicht einfach weglassen).
LG
Manfred
 

cara

Mitglied
Hallo an diesem strahlenden Tag! :)

Hallo Manfred!

Ganz lieben Dank für deinen Kommentar, ich hab ihn
schon vor einigen Tagen gelesen, komme leider aber
erst jetzt dazu dir zu antworten - hab viel Arbeit
zur Zeit...

Grad das Bild mit der Glaswand und gerade, dass die
Hände da nicht durchkommen können, ist der Grund, dass
dieses Gedicht existiert. Natürlich ist die Wand aus
Glas nur ein Symbol, aber es geht mir darum, dass
die Hände sich einerseits eben nicht wirklich berühren
können durch sie, und das auf mehreren Ebenen - es
entsteht eine Nähe mit einer immanenten nicht
unbeträchtlichen Distanz, ohne dass jedoch der Blick
darauf getrübt wird;
zum anderen gilt Glas ja nicht unbedingt als das
Durchlässigste aller Materialien, stellt also eine
Barriere dar. Die in diesem Fall trotz ihrer
undurchlässigen Konsistenz überwunden wird...

Hmm, weiß jetzt nicht, ob ich mich wirklich klar
ausgedrückt hab, ich hoffe, es ist verständlich...

Bis bald und liebe Grüße,
cara
 

Perry

Mitglied
Hallo cara,
es ist mir schon klar, dass dieses "sich berühren" auch inmateriell geschehen kann, es wäre nur optimaler, wenn dies auch auf der Bildebene nachvollziehbar wäre.
LG
Manfred
 



 
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