grauerwerwolf
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Im Chaos
Flammen verzehren das Licht der Welt
und Schatten marschieren gen Norden
Finsterniss wird durch Schrecken erhellt
Vernunft durch Wahnsinn verborgen
Das Sein zerbricht, scheint nie gewesen
Der Weg beginnt, die Karten sind gelesen
Das Schlachfeld liegt am Seelengrund
Alle Fragen sind vergebens
Der Geist ist von Gedanken wund
und vom Martyrium des Lebens.
Geschunden und zu Boden fällt
Gerechtigkeit und Wahrheit
Zu tausend Splittern sie zerschellt
und schafft doch neue Klarheit.
Das Licht der Welt erblickt mich neu
doch versengt es meine Sinne.
Bin ich mir denn Selbst noch treu?
Von fern erklingt die Stimme.
Sie ruft mich in die Welt hinaus
hats immer schon getan.
Doch fehlt mir noch die Kraft zu folgen
geraubt durch Wut und Wahn
Die Klinge spricht, der Frieden schweigt
verjagt für scheinbar alle Zeit.
Flammen verzehren das Licht der Welt
und Schatten marschieren gen Norden
Finsterniss wird durch Schrecken erhellt
Vernunft durch Wahnsinn verborgen
Das Sein zerbricht, scheint nie gewesen
Der Weg beginnt, die Karten sind gelesen
Das Schlachfeld liegt am Seelengrund
Alle Fragen sind vergebens
Der Geist ist von Gedanken wund
und vom Martyrium des Lebens.
Geschunden und zu Boden fällt
Gerechtigkeit und Wahrheit
Zu tausend Splittern sie zerschellt
und schafft doch neue Klarheit.
Das Licht der Welt erblickt mich neu
doch versengt es meine Sinne.
Bin ich mir denn Selbst noch treu?
Von fern erklingt die Stimme.
Sie ruft mich in die Welt hinaus
hats immer schon getan.
Doch fehlt mir noch die Kraft zu folgen
geraubt durch Wut und Wahn
Die Klinge spricht, der Frieden schweigt
verjagt für scheinbar alle Zeit.