Lebensreise

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Lucie

Mitglied
Was bring ich mit dachte sich der kleine
Vogel, ales er aus dem Nest gefallen ist.
Meine Federn, meinen Flaum, meine Flügel,
meinen Schwanz, meinen Schnabel, meine
Krallen, meine unsicheren Beinchen.

Er stolperte erst zu Fuß auf dem angekommenen
Untergrund - als er eine Katze sah.

Zu gefährlich - plötzlich spürte er wie er seine
Flügel ausstrecken konnte, welche Kraft in
ihnen steckte - er breitete sie aus - er
flattere und urplötzlich erhob er sich in die
Lüfte. Welche Freiheit, welch ein unbekanntes
Gefühl in sich getragen zu sein und zu schweben.

Hinzufliegen so weit einem die Flügel tragen.
Er schloß sich Reisegefährten an von denen
er Informationen erhielt. Getragen von seinem
Instinkt flog er im Winter weite Strecken bin
in ein unbekanntes Land und zurück um zu überleben
entedeckte er alles in sich was er brauchte.
 
G

Gelöschtes Mitglied 8846

Gast
Hallo Lucie,

sei willkommen auf der Leselupe.

Leider ist dein Einstiegstext keine "echte" Kurzprosa. Bitte lies dazu noch einmal den Forentext. Dann sei bitte so lieb und berichtige die Tippfehler.
Was bring ich mit dachte sich der kleine
Vogel, ales er aus dem Nest gefallen ist.
Hier könnten die Zeiten eine Überprüfung vertragen.
Auch inhaltlich und sprachlich gibt es noch viele "Ecken" und "Kanten". In der jetzigen Form erscheint der Text sehr unausgereift und überarbeitungswürdig.
Um dir nicht gleich die Lust am Schreiben zu nehmen, sehe ich daher von einer Bewertung erst einmal ab.

Liebe Grüße
Franka
 
G

Gelöschtes Mitglied 7520

Gast
hallo lucie,

auch von mir ein herzliches willkommen.

keine reaktion, gibt auch keinen kommentar. aber frankas anregungen sind nicht unbebegründet.

wie auch immer

schönes wochenende
nofrank
 



 
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