Lebensweg?!
Schrei in die Nacht hinein,
schrei heraus mein Begehr
schrei sie an ich will nicht mehr
blick ihr trotzig starr entgegen
schrei ihr zu:
"Ich will dem Licht begegnen"
Kehre Nacht den Rücken nun
auf Suche nach rotem Schimmer
dem Schimmer der Sonne am morgendlichen Horizont
Doch manchmal noch besuch ich sie
die Nacht, den zweiten Teil des Ganzen
nicht vollkommen im Tag werd ich gehn,
nicht immer der Nacht verfallen sein,
werde ich einfach nur mein Leben führen
auf der Grenze beider schönen Seiten
Denn sagt mir eines
Wie schön kann der Tag schon sein,
wenn man die Nacht nicht kennt?
Wie schön denn ohne die Nacht...
Wie schön kann die Ruhe schon sein,
wenn man den Lärm nicht kennt?
Wie schön denn ohne den Lärm...
So lebe ich fortan
die Nacht zur linken Hand
den Tag zur rechten Hand
wandel den meinen verborgenen Weg des Lebens entlang
mit erfreutem Herz, tränend Augen und lächelnd Lippen
mit beiden Seiten in mir vereint
der Freud und dem Leid, dem Tag und der Nacht
mit starken Gefühlen bedacht sie auszuleben
den Schmerz mit Tränenflut
die Freude mit Herzenslachen
so lebe ich den meinen Weg,
so gehe ich mit beidem an der Hand
wie schön schon ist der Tag,
ohne den Sternenhimmel der Nacht,
ohne ihre tiefe Dunkelheit zu kennen...
2001 by sturmwind
Schrei in die Nacht hinein,
schrei heraus mein Begehr
schrei sie an ich will nicht mehr
blick ihr trotzig starr entgegen
schrei ihr zu:
"Ich will dem Licht begegnen"
Kehre Nacht den Rücken nun
auf Suche nach rotem Schimmer
dem Schimmer der Sonne am morgendlichen Horizont
Doch manchmal noch besuch ich sie
die Nacht, den zweiten Teil des Ganzen
nicht vollkommen im Tag werd ich gehn,
nicht immer der Nacht verfallen sein,
werde ich einfach nur mein Leben führen
auf der Grenze beider schönen Seiten
Denn sagt mir eines
Wie schön kann der Tag schon sein,
wenn man die Nacht nicht kennt?
Wie schön denn ohne die Nacht...
Wie schön kann die Ruhe schon sein,
wenn man den Lärm nicht kennt?
Wie schön denn ohne den Lärm...
So lebe ich fortan
die Nacht zur linken Hand
den Tag zur rechten Hand
wandel den meinen verborgenen Weg des Lebens entlang
mit erfreutem Herz, tränend Augen und lächelnd Lippen
mit beiden Seiten in mir vereint
der Freud und dem Leid, dem Tag und der Nacht
mit starken Gefühlen bedacht sie auszuleben
den Schmerz mit Tränenflut
die Freude mit Herzenslachen
so lebe ich den meinen Weg,
so gehe ich mit beidem an der Hand
wie schön schon ist der Tag,
ohne den Sternenhimmel der Nacht,
ohne ihre tiefe Dunkelheit zu kennen...
2001 by sturmwind