All Ihr Lieben,
danke für Eure Beschäftigung mit diesem Text!
Es freut mich sehr, liebe mirami, verstanden zu werden.
Ja, bis jetzt weiß es nur der Kopf und fühlt es von Zeit zu Zeit das Herz, dass das große Ganze auch in jedem Atom anwesend sein muss. Mit der "Sehnsucht" hast Du es getroffen.
Aber das Lyri weiß eben doch, wie weit die Wege sind, bis es ahnungsweise diese Sehnsucht stillen kann, das Verständnis, dass alles eine Wurzel haben muss, worin es sich dann auch eingebettet fühlen könnte.
Aber gerade dieses ahnungsweise Sehnen gibt die Motivation, immer weiter zu gehen und nicht verzweifelt stehen zu bleiben.
Gelegentlich lächelt die Glückseligkeit dann doch für Augenblicke ins Herz.
Liebe Marie-Luise,
durch Deine Mail weiß ich inzwischen, dass Du allerdings den Schlüssel zu diesem Text gefunden hast und ich antworte Dir auch noch per Mail.
Liebe Rhea,
freut mich, dass Dir der Text gefällt. Die Interpunktion hatte ich gesetzt, um das Verständnis zu erleichtern. Man kann sie auch weglassen, da gebe ich Dir Recht.
Liebe Heidrun,
Dieser Text ist in dieser Form aus meiner Seele heraufgestiegen und ich sehe (für mich) keine Möglichjkeit den religiösen Bezug herauszunehmen.
Vielleicht gibt es ja innerhalb der LL Vorschläge dazu.
Dein Lob freut mich sehr.
All Ihr Lieben, meinen herzlichsten Dank! Ich fühle mich gut aufgehoben Bei Euch mit diesem Text.
Herzliche Grüße
Vera-Lena