Ich schalte das Licht ab und der Dunkelheit entfalten sich alle meine Gedanken. Unverständnis breitet sich in meinem Innern aus. Mein Gefühl ist eine Mischung aus Wut und Ratlosigkeit.
Warum kümmern sich die Menschen nicht umeinander? Warum ist es den Menschen so egal, wie die anderen fühlen? Warum sind die Menschen auf einmal blind, wenn es um die Tränen von anderen geht? Warum sind die Menschen so egozentrisch?
Fragen, die mir schwer fallen zu beantworten und Menschen, die ich nicht verstehe.
Erfahre ich, dass es einem Mitmenschen schlecht geht, dann mache mich mir darüber Gedanken. Doch andere lassen das erst gar nicht an ihr Herz. Warum? Haben sie Angst um sich selbst, Angst sich Gedanken über die Probleme anderer zu machen, Angst etwas Leid von dem anderen auf die eigene Schulter zu nehmen? Angst den anderen in den Arm zu halten und ihn einfach weinen lassen? Angst zu erkennen, dass jeder Sonnenstrahl auch Schattenseiten ins Leben wirft? Ergötzen sich manche vielleicht sogar daran, sagen zu können „Mir geht es gut und dir nicht.“ ?
Dieser Gedanke versetzt mich in unglaubliche Wut und die Ratlosigkeit über die Menschheit jagt mir Tränen in die Augen. Ich verstehe es nicht.
Menschen, die völlig selbstlos handeln und keine Gegenleistung von einem erwarten, Menschen, die helfen wo sie können, Menschen, die es selbst schmerzt, wenn sie andere leiden sehen – solche Menschen versetzen mich in einen unglaublichen Glückszustand und ich würde mich jederzeit als ihren persönlichen Ritter einsetzen.
Doch manchen Menschen blicke ich in die Augen und sehe, wie sich in ihnen die Gleichgültigkeit wiederspiegelt. Bei diesen Zeilen frage ich mich, ob ich so etwas unmenschliches überhaupt noch Mensch nennen will. Verständnislosigkeit macht sich in mir breit. Ich sehe sie an und realisiere, dass in ihnen der Teufel haust.
Doch so sehr ich auch wollte, ich kann diese Menschen nicht ändern. Alles, was ich machen kann, ist, solche Texte zu schreiben. Ich kann sie nicht ändern, das verzweifelt mich. Aber das interessiert ja sowieso niemanden.
Warum kümmern sich die Menschen nicht umeinander? Warum ist es den Menschen so egal, wie die anderen fühlen? Warum sind die Menschen auf einmal blind, wenn es um die Tränen von anderen geht? Warum sind die Menschen so egozentrisch?
Fragen, die mir schwer fallen zu beantworten und Menschen, die ich nicht verstehe.
Erfahre ich, dass es einem Mitmenschen schlecht geht, dann mache mich mir darüber Gedanken. Doch andere lassen das erst gar nicht an ihr Herz. Warum? Haben sie Angst um sich selbst, Angst sich Gedanken über die Probleme anderer zu machen, Angst etwas Leid von dem anderen auf die eigene Schulter zu nehmen? Angst den anderen in den Arm zu halten und ihn einfach weinen lassen? Angst zu erkennen, dass jeder Sonnenstrahl auch Schattenseiten ins Leben wirft? Ergötzen sich manche vielleicht sogar daran, sagen zu können „Mir geht es gut und dir nicht.“ ?
Dieser Gedanke versetzt mich in unglaubliche Wut und die Ratlosigkeit über die Menschheit jagt mir Tränen in die Augen. Ich verstehe es nicht.
Menschen, die völlig selbstlos handeln und keine Gegenleistung von einem erwarten, Menschen, die helfen wo sie können, Menschen, die es selbst schmerzt, wenn sie andere leiden sehen – solche Menschen versetzen mich in einen unglaublichen Glückszustand und ich würde mich jederzeit als ihren persönlichen Ritter einsetzen.
Doch manchen Menschen blicke ich in die Augen und sehe, wie sich in ihnen die Gleichgültigkeit wiederspiegelt. Bei diesen Zeilen frage ich mich, ob ich so etwas unmenschliches überhaupt noch Mensch nennen will. Verständnislosigkeit macht sich in mir breit. Ich sehe sie an und realisiere, dass in ihnen der Teufel haust.
Doch so sehr ich auch wollte, ich kann diese Menschen nicht ändern. Alles, was ich machen kann, ist, solche Texte zu schreiben. Ich kann sie nicht ändern, das verzweifelt mich. Aber das interessiert ja sowieso niemanden.