Lore und das Eichhörnchen Melly (gelöscht)

nachts

Mitglied
Hallo Tante Oma

ich "murks" mal ein bischen an deiner Geschichte herum - wenn du etwas brauchen kannst - okay ansonsten kümmer dich nicht drum .. sind nur so Gedanken die mir zu deinem Text kamen
LG Nachts

Ein goldenes Samenkorn fällt heraus, noch eines und noch eines. Melly nimmt ein Samenkorn zwischen ihre Pfoten.
[strike]Plötzlich sagt eine Stimme neben ihr: „Du hast mich gerufen, was willst Du?“
Melly blickt verwundert auf und sieht ein Wichtelmännchen neben sich stehen. Es hat eine grüne Mütze auf, einen nach allen Seiten sprießenden buschigen braunen Bart und ein freundliches Gesicht mit lustigen Augen. Melly und Lore haben das Wichtelmännchen noch nie gesehen. „Ich bin der gute Geist, der goldenen Tannenzapfen und wer einen pflückt, dem helfe ich, wenn er Hilfe braucht!“ „Oh, fein“, freuen sich die beiden Freundinnen und teilen sich die Samenkörner, die vom Tannenzapfen heraus gefallen sind. Das Wichtelmännchen redet weiter: „Dieser Baum ist ein Zauber-Tannenbaum, auf dem jedes Jahr ein goldener Tannenzapfen wächst. Nur auserwählte Tiere dürfen ihn sehen und ernten[/strike].[/u] [blue]Der Anfang war gut um eine Zaubergestalt einzuführen. Vielleicht könnt man das Wichtelmännchen ganz weglassen, es erklärt ja nur wer es ist und tut nix. Der Tannenzapfen könnte ja vielleicht die Zauberfee herbeirufen, die erklärt was es damit auf sich hat.[/blue]
Der Wind beginnt zu blasen und eine märchenhafte Gestalt landet bei Lore, Melly und dem Wichtelmännchen im Gras.
Es ist die Zauberfee der Kühe Kuhlina. Von ihrem Zauberstab, der die Form einer Blume hat, rieseln winzige Glitzerblumen auf die drei herab.
Kuhlina spricht zu Lore: „Ich bin deine Patentante und habe dir eine besondere Gabe geschenkt. Du bist keine gewöhnliche Kuh, sondern eine Zauberkuh, die zaubern und fliegen kann.“ Lore kann es fast nicht glauben.[/u] [blue]Vielleicht könnte die Fee ihnen einfach einen Wunsch erfüllen, ohne dass die Kuh zur zauberkuh wird, -- einmal fliegen zu können.[/blue]
Vorsichtig breitet sie ihre unsichtbaren Flügel aus, fliegt eine Runde um den Tannenbaum und landet sicher im weichen Gras neben ihrer Patin Kuhlina. „Ich danke dir Tante Kuhlina,“ sagt sie und schmatzt ihr einen nassen dicken Kuss auf die Wange. Kuhlina wischt sich mit ihrem mit Goldfäden gewebten Zaubertaschentuch die Wange ab und freut sich mit Lore.
„Auch du bist ein [strike]Zauber-[/strike]Eichhörnchen, das fliegen kann!“ sagt die Zauberfee Kuhlina zu Melly. Melly schaut sie freudig überrascht an, breitet ihre unsichtbaren Flügel aus und weg ist sie. Sie fliegt durch den angrenzenden Wald. Die Tiere des Waldes beobachten sie und rufen ihr zu: „Hallo Melly, du [blue]und du könntest sie ein fliegerisches Abenteuer bestehen lassen, beinahezusammenstoß mit einem Storch, what ever ...[/blue]
 

nachts

Mitglied
Kurzer Nachtrag

Du hast sehr viele fantasievolle Ideen und das lässt dich reich an Einfällen erzählen. Denen müsstest du, denk ich, allerdings ein bisschen die Zügel anlegen. Das ist wie mit einem Raum in dem zwei schöne Dinge stehen, man kann sie betrachten und sie würdigen und sich an ihnen freuen, wenn da allerdings 20 stehen wirds unübersichtlich und die einzelnen verlieren an Wirkung. In der Geschichte wäre ne Lösung:
Lore trifft Melly = Sie finden den Wunderbaum = Durch den Tannenzapfen kommt eine Zaubergestalt = Sie erfüllt einen Wunsch = fliegen = Flugabenteuer = Fiale
Du könntest mal ausprobieren, dir eifach einen solchen oder ähnlichen Rahmen beim Erzählen zu setzen.
Wäre eine Möglichkeit.
Nur so n Eindruck ... LG Nachts
 

Tante Oma

Mitglied
Hallo Nachts!

Ich danke Dir für Deine Gedanken zu meinem Text!
Ich werde die Geschichte nochmals überdenken!
Das mit dem Raum ist ein gutes Beispiel!
Ja, Du hast recht mit den fantasievollen Ideen.
Wenn jedoch zu wenig drinnen sind, wie bei der Geschichte
Lore und der Kater Ferdinand,
dann gefällt diese anscheinend auch niemand!
Was sagst Du zu dieser Geschichte?

Herzliche Grüße
Tante Oma
 

Tante Oma

Mitglied
Hallo Nachts!

Ich habe den Text geändert!

Lore soll eine Zauberkuh bleiben - es existieren bereits einige Geschichten von ihr!
z.B. "Das Bauernhaus" ist die erste Geschichte, wie Lore geboren wurde.
Ich kann mich schwer von meinen Märchenfiguren trennen!
Ich habe jetzt eine andere Lösung gefunden!
Was sagst Du dazu?

LG
Tante Oma
 

hera

Foren-Redakteur
Teammitglied
Wenn du einem kleinen Kind die Geschichte vorgelesen hast, dann lasse sie dir mal nacherzählen. Dann weißt du was hängen geblieben ist und kannst daraus schlussfolgern, ob die Geschichte inhaltlich nicht immer noch zu voll gepackt ist.
 

Tante Oma

Mitglied
Hallo Hera!

Danke für Deinen Kommentar!
Was soll ich Deiner Meinung nach weglassen?

Herzliche Grüße
Tante Oma
 

Tante Oma

Mitglied
Hallo Hera!

Ich habe die Lösung!!!
Ich werde aus dieser Geschichte zwei Geschichten machen!!

Herzliche Grüße
Tante Oma
 

Tante Oma

Mitglied
Liebe Märchenfreunde und Märchenfreundinnen!

Ich habe den Text geändert!
Was sagt Ihr dazu?

Viele Grüße
Tante Oma
 

Lauren

Mitglied
Lore und das Eichhörnchen Melly

Hallo Tante Oma,

sprachlich finde ich die Geschichte ganz gut gelungen.
Aber inhaltlich schließe ich mich den anderen an.
Da ist meiner Meinung nach zuviel drin.

Kinder mit ca. 4 Jahren brauchen eine Identifikationsfigur.
Und da kann ich nicht sehen, wer das in der Geschichte sein soll.

Vielleicht könntest du aus dieser Geschichte ein paar kleinere machen und die dafür etwas ausführlicher beschreiben.

LG
Lauren
 

Tante Oma

Mitglied
Hallo Lauren!

Danke für Deinen Kommentar!
Die Identifikationsfigur ist Lore die Zauberkuh!

Herzliche Grüße
Tante Oma
 



 
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