In Deutsch hat "m" eine Bedeutung, sehr abhängig von Tonfall. Das (h), das manchmal zusammen mit "m" geschrieben wird, wird nicht wirklich gesprochen, zumindest nicht als "h".
Das Gedicht ist in Form einer Art Dialoges.
Die unterschiedliche Aussprache hat nur wenig Bezeichnungsmöglichkeiten.
Hier ein paar Bedeutungen.
ja, vielleicht, du schon wieder!, interressiert mich nicht, was willst du von mir, lass mich in Ruhe (ich bin müde, lese gerade Zeitung usw.), gleich, o - das schmeckt aber gut, o - das schmeckt aber sehr gut! usw.
Bei entsprechender Aussprache ist eine starke Entwicklung in dem Gedicht.
Die Überschriftsergänzung (eigentlich überflüssig) soll darauf hinweisen, dass das Gedicht mit Bedeutungen spielt. Sie erklärt kurz, was ich hier lang geschrieben habe.
Ein faszinierendes Wort: M!