Walther
Mitglied
Man fragt sich
Man fragt sich: Was kann Liebe sein, was das Sehnen.
Man fragt sich dies und das nach so viel Jahren.
Man fragt sich, wo die Träume bleiben oder waren.
Man fragt sich, selbst das ist schließlich zu erwähnen.
Die Liebe: Ist sie nur ein wechselndes Gebaren,
Und Menschen, lieben sie wie Wölfe und Hyänen,
Die sich beißen, reißen, wild und ohne Tränen,
Und sind am End sich nicht mehr kostbar, nur wie Waren?
Es ist das Wechselspiel des Atmens und der Zeiten,
Die Stunden sind es, die das Geben leise hegen
Wie das Nehmen, die der Liebe Rückhalt uns bereiten.
Wir wollen uns und diese raren Stunden immer pflegen:
Die Suche nach der Antwort, immer wird sie uns begleiten,
Wie selbstverständlich steht das Scheitern an den Wegen.
Man fragt sich: Was kann Liebe sein, was das Sehnen.
Man fragt sich dies und das nach so viel Jahren.
Man fragt sich, wo die Träume bleiben oder waren.
Man fragt sich, selbst das ist schließlich zu erwähnen.
Die Liebe: Ist sie nur ein wechselndes Gebaren,
Und Menschen, lieben sie wie Wölfe und Hyänen,
Die sich beißen, reißen, wild und ohne Tränen,
Und sind am End sich nicht mehr kostbar, nur wie Waren?
Es ist das Wechselspiel des Atmens und der Zeiten,
Die Stunden sind es, die das Geben leise hegen
Wie das Nehmen, die der Liebe Rückhalt uns bereiten.
Wir wollen uns und diese raren Stunden immer pflegen:
Die Suche nach der Antwort, immer wird sie uns begleiten,
Wie selbstverständlich steht das Scheitern an den Wegen.