...kam er nicht umher es zu betreten.....
Das Parkhaus war schon immer ziemlich unheimlich gewesen. Hier war, Mario konnte sich düster an einen Zeitungsartikel erinnern den er mal gelesen hatte, ein Mord passiert. Ein 15jähriger war von einem Passanten niedergestochen worden. Der Täter war unbekannt geblieben und entkommen, der Fall war nie aufgeklärt worden und so mieden die meisten Leute das Parkhaus. Mario war dass herzlich egal. Er fand das Parkhaus völlig nutzlos und heruntergekommen. Es stand einfach nur so da, kein Supermarkt und kein Kino in der nähe. Kein Grund zu existieren. Auch Parkten hier sehr wenig Leute, hauptsächlich trieben sich hier ein paar bekiffte Jugendliche rum, von denen nichts weiter zu befürchten war als harmlose pöbeleien. Aber Mario wusste, dass Pech schreckliche Angst hatte, vor allem unheimlichen, und das Parkhaus zählte an unheimlichkeit zu ihren absoluten Favoriten. Hier würde er hoffentlich sicher sein vor ihr. Mario duckte sich hinter einen Stüzpfeiler und lugte dahinter hervor. Er konnte Pech sehen, wie sie ein wenig ratlos vor dem Gebäude stand, schweißperlen auf der Stirn vom vielen rennen und die Zungenspitze zwischen den Zähnen. Ha, jetzt überlegst du, triumphierte Mario und konnte förmlich spüren wie sich die Rädchen in Pechs Gehirn(soweit sie eins hatte) drehten. Er zog den Kopf wieder zurück, lehnte sich gegen den Pfeiler und wartete. Mario war in Gedanken versunken. Er plante gerade, wie er heute Abend aus dem Haus schleichen und sich den neuen James Bond im Kino reinziehen konnte, da hörte er plötzlich erstickte Schreie. Sie schienen von außerhalb des Parkhauses zu kommen, und Mario blieb fast das Herz stehen. Ruckartig drehte er sich um. Was er sah, verschlug ihm fast den Atem: Pech war verschwunden.....
Fortsetzung folgt....
Das Parkhaus war schon immer ziemlich unheimlich gewesen. Hier war, Mario konnte sich düster an einen Zeitungsartikel erinnern den er mal gelesen hatte, ein Mord passiert. Ein 15jähriger war von einem Passanten niedergestochen worden. Der Täter war unbekannt geblieben und entkommen, der Fall war nie aufgeklärt worden und so mieden die meisten Leute das Parkhaus. Mario war dass herzlich egal. Er fand das Parkhaus völlig nutzlos und heruntergekommen. Es stand einfach nur so da, kein Supermarkt und kein Kino in der nähe. Kein Grund zu existieren. Auch Parkten hier sehr wenig Leute, hauptsächlich trieben sich hier ein paar bekiffte Jugendliche rum, von denen nichts weiter zu befürchten war als harmlose pöbeleien. Aber Mario wusste, dass Pech schreckliche Angst hatte, vor allem unheimlichen, und das Parkhaus zählte an unheimlichkeit zu ihren absoluten Favoriten. Hier würde er hoffentlich sicher sein vor ihr. Mario duckte sich hinter einen Stüzpfeiler und lugte dahinter hervor. Er konnte Pech sehen, wie sie ein wenig ratlos vor dem Gebäude stand, schweißperlen auf der Stirn vom vielen rennen und die Zungenspitze zwischen den Zähnen. Ha, jetzt überlegst du, triumphierte Mario und konnte förmlich spüren wie sich die Rädchen in Pechs Gehirn(soweit sie eins hatte) drehten. Er zog den Kopf wieder zurück, lehnte sich gegen den Pfeiler und wartete. Mario war in Gedanken versunken. Er plante gerade, wie er heute Abend aus dem Haus schleichen und sich den neuen James Bond im Kino reinziehen konnte, da hörte er plötzlich erstickte Schreie. Sie schienen von außerhalb des Parkhauses zu kommen, und Mario blieb fast das Herz stehen. Ruckartig drehte er sich um. Was er sah, verschlug ihm fast den Atem: Pech war verschwunden.....
Fortsetzung folgt....