Mastkur

5,00 Stern(e) 1 Stimme

Kyra

Mitglied
Mastkur

Die Schneewälle an der Bergstraße waren mannshoch. Wawa saß auf dem Rücksitz des alten Mercedes und hoffte, nie anzukommen. Es war nicht mehr weit, vom Tal aus hatte sie das große Haus oben auf dem Berg schon sehen können.
Der Wagen quälte sich langsam hinauf – sie durften jetzt nur nicht anhalten. Schlingernd fuhren sie um eine Kurve und sahen sich einem Traktor gegenüber, der fast die ganze Breite der Straße einnahm. Sie mußten scharf abbremsen, ein Kotflügel versank im Schnee. Max hätte jetzt sicher geflucht, wäre er alleine gewesen. Aber er gehörte zu den Erwachsenen, die der sechsjährigen Wawa ein gutes Beispiel sein wollten.
Sie waren sowieso zu spät dran, schon seit einer Stunde wurden sie im Sanatorium erwartet. Max stieg aus, um mit dem Bauern zu sprechen. Wawa verstand die beiden kaum, so breit war der bayerische Dialekt. Schuld hatte wohl der Treckerfahrer, aber auch wenn Max jetzt wütend auf die Motorhaube schlug, damit kämen sie nicht weiter. Vielleicht würden sie hier festsitzen, Wawa hielt ihre beiden Daumen umklammert. Hoffentlich. An ihrem rechten Daumen konnte sie deutlich den Hornhautwulst vom Daumen lutschen fühlen. Sie würden ihr das sicher verbieten, da oben in dem Haus. Genauso wie das Essen von Zitronen. Sechs Wochen sollte sie dort bleiben. Tränen drückten gegen ihre Augäpfel. Es wurde schnell dämmrig, die Männer verhandelten noch immer. Was wäre, wenn sie hier nicht wegkämen? Es gäbe sicher einen Aufschub von einer Nacht. Sie könnte versuchen Max zu überreden, mit ihr zu fliehen. Seine Freundin war sowieso viel zu alt für ihn, sicher fünf oder zehn Jahre älter. Außerdem war sie auch größer als er und dünn - sie paßten überhaupt nicht zusammen. Das hatte auch die Urgroßmutter gesagt, nur meinte sie damit, Fräulein Dauer wäre zu gut für ihn.
Wawas Hoffnung währte nicht lange. Fluchend, wie es ihr schien, holte der Bauer eine Kette die am Traktor hing. Später sollte ihr Max erzählen, wie freundlich der Mann gewesen sei, er habe nur ein wenig gegrantelt. Obwohl Wawa in München geboren war, konnte sie einen echten Bayern kaum verstehen.
Sie hatte nicht aufgepaßt, was die draußen mit der langen Kette gemacht hatten - so sehr hatte sie sich darauf konzentriert zu beten, es möge nicht funktionieren - doch plötzlich sprang Max wieder ins Auto und mit einem heftigen Ruck standen sie wieder auf der Straße. Dann schob der Bauer sie ein Stück an und sie waren wieder unterwegs zu dem Haus.
Beim Warten war es Wawa kalt geworden, sie hatte sich ihren Anorak übergezogen. Als sie wieder fuhren, zog sie die Kapuze tief über das Gesicht, Max sollte ihre Tränen nicht sehen. In den Händen hielt sie eine Mandarine, die sie als Proviant für die Fahrt mitbekommen hatte. Der Beutel mit den belegten Broten war unter den Vordersitz gerutscht.

Nach der letzten Steigung fuhren sie auf einen kleinen Parkplatz unterhalb des Sanatoriums. Die letzte Wegstrecke war Krankenwagen vorbehalten. Max nahm Wawa an die Hand, packte mit der anderen den Koffer und sie machten sich auf das letzte kleine Stück Weg.

Wawa mochte die Nonne nicht, die ihnen mit ernster Mine die Tür öffnete. Die große Diele bekam ihr bißchen Wärme durch die angelehnte Küchentür. Ihr wurde hier der Anorak abgenommen, Max stellte den Koffer auf die erste Treppenstufe. Max sprach mit der Schwester Oberin. Wawa hörte nicht zu, sie versuchte noch eine letzte Ausflucht zu finden – ein Wort das sie vor diesem Haus, dieser Frau und diesen sechs Wochen befreien würde.
”Ich werde jetzt immer ganz viel essen....”
Sie sagte dies ein wenig fragend. Ihr war klar, sie war hierher geschickt worden, um dicker zu werden. Eigentlich wollte sie damit sagen, laß mich nicht hier, ich will auch Zuhause essen. Die Nonne antwortete ihr in einem Tonfall, den sie offenbar für Kinder reserviert hatte,
”Das ist ja wunderbar, da wird sich unser Koch aber freuen. Der mag es, wenn die Kinder ihre Teller immer leer essen.”
Bei ihrer Urgroßmutter mußte sie nie aufessen. Sie sah auf die Mandarine in ihrer Hand und legte sie wortlos auf den Tisch der Nonne. Die nahm sie mit einem gezierten Lächeln an sich,
”Danke dir mein Kind. Aber hier muß eigentlich keiner sein Essen mitbringen.”
Bei den letzten Worten wandte sie sich mit einem Auflachen an Max,
”Sie hätte die Mandarine lieber essen sollen, jetzt ist sie warm und eingedrückt. So schmeckt sie natürlich nicht mehr.”
Wawa griff an Max Hand, aber er entzog sie ihr, faßte sie an der Schulter und schob sie der Schwester zu. Er wollte sie los sein. Er wollte sie einfach wie ein Paket hier abgeben und nach München zurückfahren. Sollte er doch zu Fräulein Dauer zurückfahren, die war noch viel dünner und knochiger als sie selber.
Max strich ihr freundlich über den Kopf, dann ging er schnell hinaus. An der Tür drehte er sich noch einmal um,
”Wir kommen dich auch bestimmt besuchen. Paß auf, wenn ich dich abholen komme, willst du gar nicht mehr mit."
Wawa drehte sich weg und versuchte ihren Koffer aufzuheben, sie blickte zu der Ordensschwester auf,
”Wohin gehen wir jetzt?”
Ihre Stimme glich dem Fiepen einer Maus, aber sie war gehört worden.
”So ist es gut, keinen langen Abschied. Das bringt sowieso nichts als Tränen.”
Forsch nahm sie Wawa den Koffer ab und marschierte die Treppe hinauf. Max bedachte sie mit einem kurzen Gruß über die Schulter, dann war sie verschwunden. Wawa folge zögernd. Sie mußte sich beherrschen, nicht noch einmal zum Ausgang nach Max zu sehen.
Den Blick auf die Stufen gerichtet, ging sie nach oben.
Ihr Zimmer lag im ersten Stockwerk, am Ende eines linoleumbedeckten Flurs. Ein kleiner Raum mit einem Etagenbett, einem Tisch und zwei Kinderstühlen. Die Nonne öffnete den Koffer und räumte Wawas Kleidung in einen Wandschrank.
“Im Augenblick bist du hier alleine im Zimmer, aber das kann sich noch ändern. Hast du Hunger? Ist jetzt zwar noch keine Zeit fürs Abendessen, aber du warst ja lange unterwegs.”
Wawa war hungrig, aber sie traute sich nicht, es zu sagen. Wenn sie hier gar nichts essen würde, konnte man sie nicht hier behalten. Eigentlich aß sie gerne, sogar viel – nur schien ihr Körper dies nicht zu bemerken. Sie war hochaufgeschossen und so dünn, wie die Menschen hinter dem Stacheldrahtzaun, auf dem Foto, das ihr die Mutter gezeigt hatte. Es war in einer Zeitschrift neben dem Bild von einem Berg nackter Leichen. Die waren alle verhungert, hatte die Mutter damals gesagt und dabei merkwürdig gelächelt. Als Wawa fragte, warum sie lächele, antwortete sie etwas, das Wawa zwar behalten hatte, aber nicht genau verstand,
“Erst demütigt man die Lebenden, dann die Toten.”
Die Schwester war fertig und blickte kurz auf ihre Armbanduhr,
“Es lohnt nicht mehr, für dich noch etwas extra zu Essen zu machen. In einer halben Stunde gibt es Abendbrot. Solange kannst du ins Spielzimmer gehen. Ich zeig es dir.”
Wawa mochte keine Kinder, sie war immer nur mit Erwachsenen zusammen. So betrat sie ein wenig schüchtern den Raum mit den Bilderbüchern und Bauklötzen auf dem Boden. Eine Gruppe Mädchen hockte im Kreis auf einem Flickenteppich in der Mitte des Zimmers.
Sie sah sich Hilfe suchend nach der Nonne um, die war aber schon verschwunden. Ohne hinzusehen hob sie ein Buch auf und ging zu einem Stuhl am Fenster. Niemand schien sie zu beachten, aber sie bemerkte, wie die anderen Kinder ihren Kreis enger schlossen und leiser sprachen, damit sie nichts verstehen konnte.
Wawa schlug das Buch auf. Sie konnte noch nicht gut lesen, mußte die Buchstaben flüsternd zu Worten zusammensetzten, um etwas zu verstehen. Plötzlich bemerkte sie die Stille, nur ihr Gewisper war zu hören. Sie sah auf und blickte in feixende Gesichter, die sich direkt wieder abwandten. Unterdrücktes Kichern war zu vernehmen. Sie versuchte, sich auf den Text zu konzentrieren. Es ging um eine kleine Katze, die sich vor Allem fürchtete, vor dem Staubsauger, vor Sonnenstrahlen, vor Gardinen, die sich im Wind bewegten.
Wawa fand das Kätzchen dumm, sie selber hatte höchstens Angst vor Menschen. Am meisten vor betrunkenen Menschen. Ein lauter Gong schreckte sie auf. Die anderen Kinder stürmten alle hinaus. Sie folgte langsam dem hallenden Getrampel die Treppe hinab. Im Eßsaal standen lange Tischreihen, an jedem Platz ein Suppenteller, in der Mitte dampfende Schüsseln mit Eintopf. Die meisten Plätze waren schon besetzt. Zögernd blieb sie stehen. Eine junge Nonne nahm sie freundlich an die Hand und führte sie zu einem freien Stuhl. Neben ihr saß ein magerer Junge mit sehr dunklem Haar, genauso schwarz wie ihr Zopf. Sofort sprach er sie hoffnungsvoll in einer fremden Sprache an. Wawa verstand kein Wort. Die Nonne beugte sich lächelnd zu ihr hinab,
“Du bist doch auch eine kleine Ausländerin, oder? Rico hier spricht nur italienisch. Kannst du das?”
Wawa schüttelte erstaunt den Kopf. Sie konnte nur deutsch und russisch.
Eine Schwester füllte die Teller auf. Die Suppe war sehr dick, fast ein Püree, mit Brocken von Fleisch und Kartoffeln. Dann ging eine Nonne mit einer Kanne herum und schüttete jedem noch eine Portion Sahne darüber. Wawa war sehr hungrig, sie wollte schon beginnen, zu essen, aber jemand nahm ihr den Löffel wieder aus der Hand. Erst wurde gebetet. Sie senkte den Kopf und bewegte die Lippen. Sie kannte das Gebet nicht, hoffentlich merkte es keiner. Schließlich durften alle essen. Eine vertrocknete, gelbgesichtige Nonne saß am Kopfende des Tisches und beobachtete die Kinder. Ihr Platz war nicht gedeckt, nur ein Glas Wasser stand da, aus dem sie ab und zu einen Schluck trank. Wawa schien es so, als würde sie die Bisse der Kinder zählen. Dabei sah sie so mürrisch und mißgünstig aus, als würde man sie hier hungern lassen. Unbehaglich löffelte Wawa ihren Teller leer. Der Junge neben ihr, hatte keinen neuen Versuch gemacht, mit ihr zu sprechen. Er tat ihr leid. Offensichtlich war er nicht hungrig, lustlos stocherte in seinem Teller herum, fischte sich die wenigen Möhren heraus und legte die Fleischstücke auf den Tellerrand. Wawa zuckte zusammen, als eine Hand sich um Ricos Nacken legte. Es war die Ordensschwester, die sie auf ihr Zimmer begleitet hatte. Sie schüttelte den Buben am Genick wie einen unfolgsamen Welpen. Dabei sagte sie kein Wort – aber er hätte ja ohnehin nichts verstanden. Wawa fand das unheimlich, vor allem als er begann, lautlos zu weinen. Schließlich ließ die Schwester ihn wieder los und er begann sich hastig Löffel um Löffel in den Mund zu schieben. Er kämpfte mit einem Brechreiz, schluckte aber tapfer weiter. Nach einem Dankgebet durften alle die ihre Teller leer gegessen hatten, aufstehen. Die anderen wurden alle dicht um die alte Nonne gesetzt und mußten unter ihrem strengen Blick so lange sitzen bleiben, bis sie aufgegessen hatten. Die alte Nonne sah so aus, als wäre es ihr egal, ob sie die ganze Nacht hier verbringen würde. Wawa verließ den Raum mit einem schlechten Gewissen, aber sie wußte nicht, warum sie es hatte. Sie hätte jetzt noch, vor dem Zubettgehen, eine halbe Stunde mit den anderen spielen können, ging aber lieber alleine auf ihr Zimmer. Sie fühlte sich sehr einsam, als sie ihr Nachthemd aus dem Schrank nahm. Ob man an Einsamkeit sterben konnte? Selbst die Mutter erschien ihr auf die Entfernung weniger schrecklich als sonst. Hier würde sie niemand zu Bett bringen, wie sollte sie da einschlafen. Aber nachdem sie sich hingelegt hatte, schlief sie direkt ein.

Die nächsten Wochen waren durch Malzeiten bestimmt. Fünf davon gab es jeden Tag und einmal in der Woche wurden sie alle gewogen. Wie bei Hänsel und Gretel dachte Wawa immer. Vielleicht wurden die Kinder hier alle am Ende geschlachtet und von den Nonnen aufgegessen? Warum sonst aßen die Schwestern nie mit den Kindern zusammen? In ihrem Inneren wußte sie natürlich, so etwas gab es nur in Märchen, außerdem wurden immer wieder Kinder von ihren Eltern abgeholt. Trotzdem mißtraute sie den Frauen in den schwarzen Gewändern, sie waren so anders als normale Menschen.
Wawa bekam manchmal an den Wochenenden Besuch aus München, Max mit Fräulein Dauer und einmal ihre Urgroßmutter. Sogar ihre Mutter kam. Sie war von einer Arbeitskollegin hergebracht worden, einer kleinen dicken Frau, die ganze Zeit ungeduldig auf ihre Uhr sah. Wawa freute sich, die Mutter zu sehen, sie roch gar nicht nach Alkohol und war trotzdem nett und fröhlich. Leider blieb sie nicht lange, dann saß sie wieder alleine in ihrem Zimmer und blätterte das Micky Maus Heft durch, das ihr die Mutter mitgebracht hatte.
Donald mußte mit seinen drei Neffen auf Kamelen eine Wüste durchqueren. Sie waren auf der Suche nach einem Pharaonenschatz. Es war leider eine Fortsetzungsgeschichte, das letzte Bild zeigte die kleine Gruppe halb verdurste und verhungert in einer endlosen Sandwüste. Die Sonne grinste bösartig zu ihnen herunter.

Wawa hatte tatsächlich zugenommen, nicht so viel, wie die Schwestern gerne gesehen hätten, aber doch einige Kilo. Wie allen Kindern war es ihr verboten, zu laufen, herum zuspringen, oder sich irgendwie anzustrengen. Nach dem Mittagessen mußte sie sich auf dem Balkon in einen Liegestuhl legen. Dann wurde sie fachmännisch aber lieblos zugedeckt.
Einmal gab es einen kleinen Zwischenfall. Den Kindern war von einem Doktor eine winzige Wunde in den Rücken gekratzt worden, die er mit einer Flüssigkeit bestrich. Am nächsten Tag, vor dem Mittagsschlaf, mußten alle ihre Pullover und Hemden hochheben. Neben Wawa lag der italienische Junge. Als die Nonnen seinen Rücken begutachteten, wurden sie auf einmal sehr aufgeregt, riefen sich ein Wort zu, was für Wawa wie “Tuberkeln” klang. Wawa hatte keine Ahnung, was es zu bedeuten hatte, aber es war offensichtlich schlimm, denn Rico wurde unverzüglich aus seinen Decken geschält und weggebracht. Sie sah ihn nie wieder.

Wie eine Gefangene zählte Wawa die Zeit bis zu ihrer Abreise. Hierzu hatte sie einen Kalender von Zuhause mitgenommen, von dem sie jeden Tag vor dem Schlafengehen ein Blatt abriß. Als endlich ihr Abreisetag kam, konnte sie vor Aufregung kaum etwas essen. Das sahen die Ordensschwestern nicht gerne, weil die Kinder immer, bevor sie das Sanatorium verlassen durften, noch einmal gewogen wurden. Vor den Augen der Eltern. So ließ man sie auch vor ihrem Teller mit Würstchen und Kartoffelsalat im Eßzimmer sitzen. Heute war sie die einzige, die nicht aufgegessen hatte. Alleine, nur die alte Nonne war noch da, saß sie vor ihrem Essen. Sie konnte einfach nicht. Leise sagte sie,
“Ich kann wirklich nicht mehr. Darf ich...?”
Sie hatte noch nicht ausgesprochen, da hörte sie schon ein gekrächztes “Nein”. Noch nie hatte sie die Stimme von der Alten vernommen, die war aber ebenso freudlos und vertrocknet, wie ihr Gesicht. Wenn sie ihre Portion nicht aufaß, würde sie nicht entlassen werden. Vielleicht saß Max schon im Wartezimmer. Wawa schluckte Bissen um Bissen herunter. Schließlich war der Teller leer. Wie auf ein Zeichen öffnete sich in diesem Augenblick die Tür und ihre Mutter trat ein. Als Wawa aufsprang, um sie zu begrüßen, drehte sich ihr Magen um. Alles was sie mühsam in sich hineingestopft hatte, landete in einem Schwall auf dem Fußboden.
Auf der Heimfahrt wollte Wawa nicht aufhören zu singen, obwohl die Mutter stark nach Schnaps roch und Max deshalb immer wieder die Fenster aufkurbelte. Wie schön wäre es, immer nur zu fahren.
Nicht einmal der saure Geschmack in ihrem Mund störte sie.
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
wieder

einmal eine gutgeschriebene wawa-geschichte. ja, es ist grauenhaft, kinder zu zwingen, daß sie alles essen, was ihnen vorgesetzt wird. schlimm genug, daß sie nicht sagen können, was sie gern essen, nein, sie müssen nehmen, was es gibt. wawa war sehr tapfer. hat sie tatsächlich zugenommen? das wüßte ich gern noch. eines hat mich allerdings gestört: das wort "direkt". früher wurde es für "genau" genommen, also wenn etwas genauer als genau war. heute nimmt man es für "gleich" und "sofort". das tut mir leid. ganz lieb grüßt
 



 
Oben Unten