Meereskind

4,00 Stern(e) 7 Bewertungen

revilo

Mitglied
Maritim,maritim, meine unbekannt Schöne......
sorry, aber ich habe gelesen:
" oder aber
ohne Badehose "

gerne gelesen von Schelm revilo
 
M

Marlene M.

Gast
guter Gedanke, schön aufgebaut, liebe rhea- ich weiß auch, was du meinst.
Welches Meereskind bist du? Das, das im Bodenlosen versinkt oder das, das sich im All verewigt?
Insofern ist das Bild nicht ganz stimmig:
schau mal:

"doch irgendwann
sinken wir
hinab auf den Grund
von Zeit und Raum
in Tagen des Alls"

sinken ist immer negativ- auch hier, denn der Grund im Meer ist ja für Menschen kein Lebensraum.
Aufsteigen ins All mit den Schaumtropfen der Wogen hingegen wäre das Gegenteil.

das Sinken ins Bodenlose ist hingegen das Negative.
Meeresgrund hat aber immer einen Boden...
Insofern hängen die Bilder etwas durch für meine Begriffe.

oder aber
ins Bodenlose -
Ansonsten mee ( h)rige Grüße von Marlene
 

Rhea_Gift

Mitglied
Liebe Marlene -

ein Mißverständnis - was an der Form liegt -
die Tage des Alls lassen den Alltag anklingen, soll also negativ oder zumindest erdend gemeint sein! Aber erdend eben in was - ins große leere All (auch dort kann man nicht atmen!), Untergang im reinen Begehren ohne Grund? Oder vielleicht doch im gelingenden Alltag, der noch Wellen schlagen kann in Zeit und Raum?

Hoffe, so verständiger,

LG, Rhea

An alle anderen - toll dass es gefällt - und revilo - ja, der Wellenschlag kann so manches Stöffchen fortreißen - es sei dir verziehen, denn der Gedanke von dir zeigt, dass es auch sinnlich rüberkommt ;)

LG, Rhea
 



 
Oben Unten