Mein Taschentuch

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Shawny

Mitglied
Es rollt eine Träne die Wange entlang,
geflossen war sie durch Einsamkeit,
nun fällt sie zu Boden mit hohlem Klang,
Musik, dem Mutlosen zum Geleit.

Ihre Blicke, ihr Lächeln, an jedem Morgen,
sobald ich in ihrer Runde bin,
lassen mich vergessen Kummer und Sorgen,
und geben meinem Leben seinen Sinn.

Anders als zu Haus wo kein "Zu Hause" ist,
fühl ich mich bei ihnen nicht allein,
kein Ort an dem man Geborgenheit misst,
und dafür werd' ich immer dankbar sein!
 

Haget

Mitglied
MoinMoin Shawny,
ich möchte Dein Gedicht gerne verstehen. Da die Träne zu Boden fällt: Wo kommt das Taschentuch vor?
Und aus dem Nichts tauchen plötzlich Leute(?) auf, in deren Gesellschaft Du Geborgenheit fühlst? Oder ist es eine SIE, in deren Runde Du solches fühlst?

Liebe Grüße
Hans-Georg
 



 
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