HarryHaller
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Vincentes Macht
In den Klängen meiner Welt verschlungen
Die immer dichter in mein Herz gedrungen
Treibe ich in düster Sturmes Wellen
Hungernd Seemann, dem Winde seinen Fang vergällen
In meinen arg gerissenen Netzesfetzen
Such ich nach des Einen lösenden Gesetzen
Doch sind sie mir erneut entkommen
Hab des Wahnsinns Stimme neu vernommen
Von einer Welle jäh ums Deck gespült
Von Wut und Ohnmacht irrig aufgewühlt
Such ich das Heil in einem holden Bild
In Kampfeszeiten mein gelebtes Schild
Doch in meinem schaffend Wahn
Bedrohlich schwankend dieser morsche Kahn
Ist meines Lebens Anker viel zu schwer
Trudelnd, taumelnd, Angst und nimmer wer
Freiheit, meines Geistes seltsam quere Illusion
Von Lendenlast zur Herzensillumination
Seh ich des Einen, meines Wunsches Weg
Lasse ihn geschehen, lande auf des Ufers Steg
Gestauchte Knochen und interne Splitternarben
An deren Deutung muß ich die Zeit nun darben
Doch wenn von allem noch so weit entfernt
Die Eine fühlt mich, von ihr das Wort Lebendigkeit gelernt...
In den Klängen meiner Welt verschlungen
Die immer dichter in mein Herz gedrungen
Treibe ich in düster Sturmes Wellen
Hungernd Seemann, dem Winde seinen Fang vergällen
In meinen arg gerissenen Netzesfetzen
Such ich nach des Einen lösenden Gesetzen
Doch sind sie mir erneut entkommen
Hab des Wahnsinns Stimme neu vernommen
Von einer Welle jäh ums Deck gespült
Von Wut und Ohnmacht irrig aufgewühlt
Such ich das Heil in einem holden Bild
In Kampfeszeiten mein gelebtes Schild
Doch in meinem schaffend Wahn
Bedrohlich schwankend dieser morsche Kahn
Ist meines Lebens Anker viel zu schwer
Trudelnd, taumelnd, Angst und nimmer wer
Freiheit, meines Geistes seltsam quere Illusion
Von Lendenlast zur Herzensillumination
Seh ich des Einen, meines Wunsches Weg
Lasse ihn geschehen, lande auf des Ufers Steg
Gestauchte Knochen und interne Splitternarben
An deren Deutung muß ich die Zeit nun darben
Doch wenn von allem noch so weit entfernt
Die Eine fühlt mich, von ihr das Wort Lebendigkeit gelernt...