Mein leerer Herzgrund lässt mich nicht
Verdutzte Rufe erschüttern Glieder
Warnend, verbieten mir zu schlafen
Verbieten mir zu essen, der Vernunft wider
Böse Schnitte, meine Fehler strafend
reißen alte Narben zu blutend Wunden
Zwei Gefühle, ein Gedanke
erbrechen will ich
Doch mein leerer Magen läßt mich nicht
Liebe und Hass, von ganzem Herzen, welch geschunden
Ersehnend nun nur noch das eine letzte Gericht
Wiedergesunden, wie schon einmal, mag ich nicht
Auch Worte, zu schmerzhaft sie zu schreiben
Vermögen nicht mehr Schmerzen zu vertreiben
Durch so tiefe Gefühle waren wir gebunden
Zwei Gefühle, ein Gedanke
sterben will ich
Doch mein leerer Herzgrund lässt mich nicht
Der Kopf stößt Wände und bittet nicht mehr
Das Herz wringt Tränen und tröstet nicht mehr
Der Magen drückt Säfte und nährt mich nicht mehr
Das Blut läuft Rinnen und schmeckt nicht mehr
Die Glieder weinen und stützen nicht mehr
Die Sinne schwinden und leben nicht mehr
Verdutzte Rufe erschüttern Glieder
Warnend, verbieten mir zu schlafen
Verbieten mir zu essen, der Vernunft wider
Böse Schnitte, meine Fehler strafend
reißen alte Narben zu blutend Wunden
Zwei Gefühle, ein Gedanke
erbrechen will ich
Doch mein leerer Magen läßt mich nicht
Liebe und Hass, von ganzem Herzen, welch geschunden
Ersehnend nun nur noch das eine letzte Gericht
Wiedergesunden, wie schon einmal, mag ich nicht
Auch Worte, zu schmerzhaft sie zu schreiben
Vermögen nicht mehr Schmerzen zu vertreiben
Durch so tiefe Gefühle waren wir gebunden
Zwei Gefühle, ein Gedanke
sterben will ich
Doch mein leerer Herzgrund lässt mich nicht
Der Kopf stößt Wände und bittet nicht mehr
Das Herz wringt Tränen und tröstet nicht mehr
Der Magen drückt Säfte und nährt mich nicht mehr
Das Blut läuft Rinnen und schmeckt nicht mehr
Die Glieder weinen und stützen nicht mehr
Die Sinne schwinden und leben nicht mehr