Kater Mikesch lag mal wieder auf der Lauer. Er putzte seine schönen weißen Schnurrhaare. Gerne hätte er sich der Katzendame Petizia voll und ganz hingegeben, aber sie schlich immer nur in der Nähe ihrer Behausung herum, denn Petizia hatte einen Dämpfer bekommen. Fast wäre sie von einem Auto überfahren worden und das gab ihr zu denken, sich weiter als 10 Meter aus ihrer näheren Umgebung zu entfernen.
Sie wagte sich kaum von der Stelle, blieb brav zu Hause, erreichte gerade mal den Goldfischteich, stierte in das Wasser und sobald sich ein Goldfisch blicken ließ, bekam er einen Hieb mit der Pfote auf die Nase. Ab und zu spähte sie nach Mikesch aus, den sie vermisste.
Da, plötzlich und unerwartet tauchte der verlauste Kater Peter auf. Der hatte ihr gerade noch gefehlt. Petizia duckte sich, damit er sie nicht sah, aber zu spät, er hatte sie schon im Visier und näherte sich ihr.
„Auf der Stelle bleibst du stehen und rührst dich nicht vom Fleck!“ warnte sie ihn. Das schien allerdings diesen Straßenkater nicht zu interessieren. Er steuerte direkt auf sie zu. Und als er nicht von ihr abließ und sie als das benutzte, was sie war, nämlich eine Katze, hub sie ein fürchterliches Gezeter an. Sofort war Mikesch in ihrer Nähe um Peter zu verjagen.
Leider musste Petizia sich jetzt mit den Katzenflöhen herumärgern, die dabei von Peter herübergesprungen waren.
Während die Kater noch miteinander stritten, strich Petizia immer um die Beine ihrer Herrin herum, die dann schnell bemerkte, dass sich da etwas Beißendes an ihrem Bein bemerkbar machte. Sofort bekam Petizia ein Flohband um ihren Hals und wurde eingesprüht.
Dann legte sie sich auf die Terrasse und begab sich unter Karantäne.
Sie wagte sich kaum von der Stelle, blieb brav zu Hause, erreichte gerade mal den Goldfischteich, stierte in das Wasser und sobald sich ein Goldfisch blicken ließ, bekam er einen Hieb mit der Pfote auf die Nase. Ab und zu spähte sie nach Mikesch aus, den sie vermisste.
Da, plötzlich und unerwartet tauchte der verlauste Kater Peter auf. Der hatte ihr gerade noch gefehlt. Petizia duckte sich, damit er sie nicht sah, aber zu spät, er hatte sie schon im Visier und näherte sich ihr.
„Auf der Stelle bleibst du stehen und rührst dich nicht vom Fleck!“ warnte sie ihn. Das schien allerdings diesen Straßenkater nicht zu interessieren. Er steuerte direkt auf sie zu. Und als er nicht von ihr abließ und sie als das benutzte, was sie war, nämlich eine Katze, hub sie ein fürchterliches Gezeter an. Sofort war Mikesch in ihrer Nähe um Peter zu verjagen.
Leider musste Petizia sich jetzt mit den Katzenflöhen herumärgern, die dabei von Peter herübergesprungen waren.
Während die Kater noch miteinander stritten, strich Petizia immer um die Beine ihrer Herrin herum, die dann schnell bemerkte, dass sich da etwas Beißendes an ihrem Bein bemerkbar machte. Sofort bekam Petizia ein Flohband um ihren Hals und wurde eingesprüht.
Dann legte sie sich auf die Terrasse und begab sich unter Karantäne.