hallo wolfgang,
kommentar zum dritten.
hier komme ich nicht ganz mit. der mistelzweig steht
ja für diese geschichte, dass, wer sich unter ihm küsst,
glück hat. oder sich heiratet? wie auch immer. ich denke,
es geht um liebe. die verknüpfung zu "ohne sattel und
zügel" ist mir allerdings zu weit hergeholt.
und warum verfängt man sich ohne sattel und zügel in
den fallstricken des lebens?
ich kriege kein richtiges gefühl zu diesem text.
vg, denschie