Mond.Schein

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Walther

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Mond.Schein


Ich will uns der Welt entrücken
In den weiten Raum der Nacht
Möcht den Himmel mit uns schmücken
Dort wo sonst die Sonne lacht

Wenn wir uns befreit entfernen
Von dem Trubel der profan
Uns nur hindert dass zu Sternen
Die dort oben ihre Bahn

Ruhig ziehen wir erstrahlen
Komm doch mit auf diesen Flug
Streif sie ab die festen Schalen
Sei Dir selbst und mir genug

Die so tönern uns umschließen
Lass die falsche Hast zurück
Diesen Mond.Schein zu genießen
Ist mein Synonym für Glück
 

Rhea_Gift

Mitglied
Haut mich nicht ganz so vom Hocker - ist aber irgendwie süß - so ne einfach gezeichnete Romantik - hat auch was für sich :)

LG, Rhea
 

Rhea_Gift

Mitglied
der walther, sach ich, alter falter! -
is ein wahrer wort-verschalter
löst mit versen büstenhalter
und wenn alle schreien "spalter!"
singt er lyrisch, ach, dann malt er -
da staunt jeder - nicht verwalter
ist von silben er, nein, walther
is charmeur, nie wirklich kalt - er
ist ein schmetter-buchstab-falter
dort im winde von gibralta -
lasst ihn übers grüne treiben
waltherchen, du musst noch bleiben! :D
 

Walther

Mitglied
Lb. Rhea_Gift,

keine Angst, ich werde mich, nach einer kleinen Auszeit, wieder in der Lupe zurückmelden - um Gedichte zu posten, die keiner braucht. :D

LG W.
 

Rhea_Gift

Mitglied
ggg - nichts wird so gern gelesen, wie das, was keiner braucht - ein nur scheinbares Paradoxon... denn Brauchen und Mögen gehen recht seltsame Verflechtungen ein... :D
 



 
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