Mondlicht scheint zur Nacht hernieder

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te.es

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Mondlicht scheint zur Nacht hernieder
Hellweiß schwarz erglänzt der Schein
Das Firmament Perlmut gefüllt
Trabantenhaft und fein

Silbergrau erscheint die Nacht
die Schatten kriechen lang
Was ist das wohl für eine Macht
Mir wird zunächst ganz bang

Es ist die selbe die den Tag
Mit ihrem Licht erhellt
Sie ist es, die das was ich mag
Gemacht auf dieser Welt

So wie sie mich am Tag behütet
Bei Trubel Heiterkeit
So hat sie mir die Nach vergütet
In ihrer Dunkelheit

Zur Ruhe soll ich nachts mich legen
Und meine Augen schließen
Dei Glieder solln sich nicht mehr regen
Nur Träume sollen sprießen

Den Mond, den hat er angebracht
Hoch oben über mir
So hält er bei mir immer Wacht
Ich danke ihm dafür

Auch wenn der Mond mal nicht mehr scheint
So ruhe ich dann allein
Glaube ich wir sind vereint
Und schlafe seelig ein
 



 
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