ER im Licht des Mondes,
SEINE Haut, zart und süßlich duftend,
doch SEIN Körper, leblos und kalt.
SIE erwacht und des Lebens müde,
auf dem Weg in des Todes Schwingen,
im Herzen leer, verlassen, allein,
beflügelt durch Trauer um IHN.
Der Rand des Daches nahe,
die Augen geschlossen, in Gedanken bei IHM,
eine Träne, funkelnd in fahlem Mondlicht.
SIE springt nicht,
aus Angst IHN zu vergessen.
SEINE Haut, zart und süßlich duftend,
doch SEIN Körper, leblos und kalt.
SIE erwacht und des Lebens müde,
auf dem Weg in des Todes Schwingen,
im Herzen leer, verlassen, allein,
beflügelt durch Trauer um IHN.
Der Rand des Daches nahe,
die Augen geschlossen, in Gedanken bei IHM,
eine Träne, funkelnd in fahlem Mondlicht.
SIE springt nicht,
aus Angst IHN zu vergessen.