Felix Ludwig
Mitglied
Schweigend sitzen wir uns gegenüber,
blicke in ihre tiefblauen Augen,
streichle sanft über ihre zarte Haut herüber.
Gedanken an sie, mir oftmals den Schlaf rauben.
Sie ißt eine der Trauben,
umschlingt sie mit ihrer Zunge,
Luft entrinnt langsam meiner Lunge.
Sie erwiedert meine Blicke,
lächelt mich sanft an,
ich strahle zurück und zwinkere leicht,
da ich gar nicht anders kann.
Sie riecht an den Blumen die ich mitgebracht habe,
empfindet es als eine wunderbar süße Gabe.
Im Hintergrund spielt leise Musik,
die Töne uns langsam umgeben,
wir beide wie auf Wolken schweben.
Im Moment gibt´s nur sie für mich im Leben.
So glücklich war ich noch nie,
da streichelt sie zärtlich mein Knie.
Dann beginnen wir zu tanzen,
ich sie nun näher an mich heran zieh.
Was ich für sie empfinde, kann man nicht in Worten ausdrücken, denn Liebe ist ein zu abgeflachtes Wort, beschreibt nicht annähernd was ich empfinde.
Doch was soll ich nun sagen,
ich liebe sie,
mehr als alles andere.
Copyright by BFL-Ludwig
blicke in ihre tiefblauen Augen,
streichle sanft über ihre zarte Haut herüber.
Gedanken an sie, mir oftmals den Schlaf rauben.
Sie ißt eine der Trauben,
umschlingt sie mit ihrer Zunge,
Luft entrinnt langsam meiner Lunge.
Sie erwiedert meine Blicke,
lächelt mich sanft an,
ich strahle zurück und zwinkere leicht,
da ich gar nicht anders kann.
Sie riecht an den Blumen die ich mitgebracht habe,
empfindet es als eine wunderbar süße Gabe.
Im Hintergrund spielt leise Musik,
die Töne uns langsam umgeben,
wir beide wie auf Wolken schweben.
Im Moment gibt´s nur sie für mich im Leben.
So glücklich war ich noch nie,
da streichelt sie zärtlich mein Knie.
Dann beginnen wir zu tanzen,
ich sie nun näher an mich heran zieh.
Was ich für sie empfinde, kann man nicht in Worten ausdrücken, denn Liebe ist ein zu abgeflachtes Wort, beschreibt nicht annähernd was ich empfinde.
Doch was soll ich nun sagen,
ich liebe sie,
mehr als alles andere.
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