N.Y.

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Venus

Mitglied
Die Konsequenz ist traumhaft, lieber Cirias! Der Rest sowieso.
„Er schweigt nur
wenn ihr ihm zuhört“ !! (Neid muss man sich verdienen. Meiner sei dir gewiss!)

(muss das Pünktchen am Ende sein? Du hast es ja sonst auch nicht – beginnst (frech) einfach mit Großbuchstaben und „zwingst“ den Leser in die Satzpausen...). Ich tät mich sogar trauen, das „zuhört“ separat zu stellen und auf das "ihm" zu verzichten...)

„Stein an Stein
reihen wir unsere Türme
in den Himmel
Die Silhouetten der Flugzeuge
spiegeln sich in ihrem Glas“

Nachdem du das Glas nochmal hast (in der drittletzten Zeile und ich aktuell den Grund auf Betonung/Wiederholung nicht erkennen kann) und auch das spiegeln/Spiegel sich kurzfristig wiederholt
evtl:

Stein an Stein
reihen wir unsere Türme
in den Himmel
Die Silhouetten der Flugzeuge
doppeln sich im Gegenlicht (?) (oder so halt)

Es ist zwangsläufig, nicht wahr, dass man sich arg elfseptembrig fühlt, am Endeundimmer?

Lieben Gruß,
Gabi
 

Cirias

Mitglied
Liebe Venus,
danke für dein (inneres) Adlerauge. Der Punkt ist mir echt- uups!- durchgerutscht. Und ich trau mich- das "ihm" zu streichen und das "zuhört" seiner Einsamkeit der letzten Zeile zu überlassen. War ein verdammt guter Vorschlag. Und es gibt keinen Punkt. Niemals.
Herzlich, Cirias
 



 
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