Nachspielzeit

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Winfried Hau

Mitglied
Dieses Spiel gegen den Tabellenführer war das wichtigste der Saison. Bei einer Niederlage mussten wir in die unterste Kreisklasse absteigen. Nur weil zwei unserer Spieler verletzt waren, kam ich zum Einsatz.
Wir hatten die Platzwahl verloren und mussten in der ersten Halbzeit gegen den Wind spielen.

Unser Anstoß führte zurück zum Libero, der an den Vorstopper weiterleitete. Ja, solche Spielerbezeichnungen gab es noch damals.
Wir versuchten den Ball in den eigenen Reihen zu halten und Ruhe ins Spiel zu bringen, denn wir hatten gehörigen Respekt vor den schnellen Vorstößen des Gegners. Besonders die Nummer 10 war gefürchtet, ein schlaksiger Typ mit einer roten Mähne, der bekannt war für überraschende Pässe in die Tiefe und für gefährlich angeschnittene Freistöße. Wir bekamen ihn ganz gut in den Griff, indem wir ihn doppelten und ihm immer einen Schritt voraus waren. Außerdem achteten wir darauf, ihn höchstens 10 Meter vor dem Strafraum zu foulen.
Ab der zehnten Minute aber wurden wir regelrecht eingeschnürt. Eine scharfe Flanke von rechts donnerte der Mittelstürmer an die Latte, und kurz danach konnte unser Torwart einen scharfen Schuss der Nummer 10 gerade noch zur Ecke parieren, die glücklicherweise nichts einbrachte.
Ich, als Rechtsfuß, spielte auf Linksaußen. Damals sagte man, dass Torhüter und Linksaußen etwas eigenwillig, ja sogar gestört seien.
Bisher kam ich überhaupt nicht ins Spiel. Mein Gegenspieler klebte an meinen Füßen, war völlig desinteressiert am übrigen Spielverlauf. Sein Augenmerk lag unterhalb meiner Kniescheiben. Mal traf er den rechten Fuß, mal den linken, hin und wieder auch den Ball. Mehrmals protestierte ich in Richtung Schiedsrichter, verlangte einen Freistoß, aber immer wieder deutete der Schiri an, dass weiterzuspielen sei.
Ein Pfostenschuss, zwei Lattenkracher und drei glänzende Paraden unseres Torwarts verhinderten einen Rückstand unserer Mannschaft vor der Halbzeit.

Anstoß zur zweiten Halbzeit.
Schon den ersten Rückpass spielten wir in die Beine des Gegners. Dessen Rechtsaußen und Mittelstürmer brachten unsere Abwehr mit einem Doppelpass völlig durcheinander. Im Strafraum stimmte die Zuordnung nicht mehr, und ein von hinten aufgerückter Verteidiger schoss den Ball unhaltbar für unseren Torwart ins rechte untere Eck.
Unser Trainer trieb uns wild mit den Händen gestikulierend nach vorne, forderte bedingungslose Offensive. Aber die Großchancen hatten die anderen. Die Nummer 10 war uns völlig entglitten, unsere Doppeldeckung umspielte er wie Slalomstangen, und seine Pässe wurden von den Stürmern nur um Haaresbreite verpasst.
Dann endlich mal wieder Ecke für uns. Der Ball flog herein, ich sprang ein wenig höher als mein Gegenspieler und köpfte den Ball genau in den Winkel des gegnerischen Tores.
Ausgleich! Mein erster Treffer der Saison. Man klopfte mir auf die Schulter. Jubelorgien wie heute gab es damals noch nicht.
Der Gegner erhöhte das Tempo, vernachlässigte zu unserer Überraschung die 10, sondern konzentrierte sich voll und ganz auf Flanken der Außenstürmer
Wir wurden in eine Abwehrschlacht gedrängt. Sowohl ich als auch Mittelstürmer und Rechtsaußen rückten zurück an die eigene Strafraumgrenze, grätschten und schossen jeden zufällig vor die Füße gefallenen Ball blind nach vorne oder ins Seitenaus. Nur weg mit der Pille, nur kein Gegentor mehr!"

Die reguläre Spielzeit war zu Ende, Doch noch zwei Minuten Nachspielzeit standen uns bevor.
Wieder Ecke für den Gegner. Unser Torwart wehrte den Ball mit der Faust ab. Ich sprintete blind nach vorne, holte alles heraus, was meine Lungen noch hergaben und positionierte mich in der Nähe des Elfmeterpunktes.
Unser rechter Läufer erwischte den von unserem Torwart herausgefausteten Ball gerade noch vor der Außenlinie und schoss ihn blindlings in die Mitte des gegnerischen Strafraums.
Der Ball flog auf mich zu. Es gelang mir, ihn zu stoppen. Ich schob mein Hinterteil weit hinaus, um den Ball bestmöglich von meinem Gegenspieler abzuschirmen. Nur noch mein Instinkt reagierte. Jeglicher Drehung nach rechts oder links würde mein Gegenspieler folgen. Also setzte ich die Hacke ein, und der Ball rollte im Zeitlupentempo über die gegnerische Torlinie, ohne das Netz zu berühren. Aber er hatte die Torlinie im vollem Umfang überschritten. 2:1 für uns!

Anstoß für den Gegner: Ein verzweifelter Fernschuss über das Tor. Schlusspfiff!

Wir hatten tatsächlich gegen den Tabellenführer gewonnen und den Abstieg in die niederste Kreisklasse verhindert.

Nach dem Duschen trafen wir uns im Vereinsheim. Die erste Bierrunde gab unser Trainer aus. Für die zweite und dritte war ich, als zweifacher Torschütze gerne zuständig. Der Trainer versprach mir, mich in Zukunft öfter von Anfang an einzusetzen, anstatt auf der Ersatzbank schmoren zu lassen.


Jemand tippt an meine Schulter.
"Herr Kruschka!"
Ich hebe den Kopf von der Brust. Mein Pulli ist ziemlich vollgesabbert. Allmählich entfernt sich das Gemisch aus Traum-und Erinnerungsbildern, und ich blicke in das Gesicht unseres Pflegers Toni.
"Sollen wir eine kleine Runde drehen?", fragt er.
Am großen Tisch unseres Aufenthaltsraumes spielen Rosa und Johann "Mensch ärgere dich nicht". Rosa hat gerade eine von Johanns Figuren herausgeschmissen und kichert wie ein kleines Kind.
Ich sitze auf dem Stuhl nahe dem Eingang und nicke.
Toni schiebt den Rollator heran, hilft mir aufzustehen und die Griffe sicher zu umfassen.

Wir bewegen uns hinaus, ganz langsam, gehen ein Stück eines geteerten Weges entlang und erreichen einen Pfad, der in den Wald führt.
"Sollen wir in den Wald hinein?", fragt Toni.
"Ja, ja!", sage ich, "wenigstens ein kleines Stück!"

Herbstlaub bedeckt den Boden. Es ist schwer, den Rollator zu bewegen, aber Toni hilft beim Schieben, wobei seine rechte Hand meine Schulter umfasst, damit ich nicht das Gleichgewicht verliere.
"Jetzt ist es genug!", sage ich nach etwa 200 Metern, schwer keuchend nach 40 Jahren intensiven Rauchens.

Wir kommen zurück. Der Aufenthaltsraum ist leer, das Abendessen beendet, das Geschirr abgeräumt.
Toni schaltet den Fernseher an. Das Halbfinale zwischen Bayern München und Real Madrid beginnt. Toni hat vier Flaschen Bier und zwei Zigaretten besorgt

In der Nachspielzeit erzielen die Bayern den 4:3 Siegtreffer. Toni und ich stoßen an und genehmigen uns einen kleinen Obstler aus einer Flasche, die Toni aus einem geheimen Kühlschrank besorgt hat.

"Morgen gehen wir weiter!", sage ich zu Toni. "Bis zum Bach sollten wir kommen. Unbedingt zum Bach, mindestens 50 Meter weiter!"
 

Winfried Hau

Mitglied
Dieses Spiel gegen den Tabellenführer war das wichtigste der Saison. Bei einer Niederlage mussten wir in die unterste Kreisklasse absteigen. Nur weil zwei unserer Spieler verletzt waren, kam ich zum Einsatz.
Wir hatten die Platzwahl verloren und mussten in der ersten Halbzeit gegen den Wind spielen.

Unser Anstoß führte zurück zum Libero, der an den Vorstopper weiterleitete. Ja, solche Spielerbezeichnungen gab es noch damals.
Wir versuchten den Ball in den eigenen Reihen zu halten und Ruhe ins Spiel zu bringen, denn wir hatten gehörigen Respekt vor den schnellen Vorstößen des Gegners. Besonders die Nummer 10 war gefürchtet, ein schlaksiger Typ mit einer roten Mähne, der bekannt war für überraschende Pässe in die Tiefe und für gefährlich angeschnittene Freistöße. Wir bekamen ihn ganz gut in den Griff, indem wir ihn doppelten und ihm immer einen Schritt voraus waren. Außerdem achteten wir darauf, ihn höchstens 10 Meter vor dem Strafraum zu foulen.
Ab der zehnten Minute aber wurden wir regelrecht eingeschnürt. Eine scharfe Flanke von rechts donnerte der Mittelstürmer an die Latte, und kurz danach konnte unser Torwart einen scharfen Schuss der Nummer 10 gerade noch zur Ecke parieren, die glücklicherweise nichts einbrachte.
Ich, als Rechtsfuß, spielte auf Linksaußen. Damals sagte man, dass Torhüter und Linksaußen etwas eigenwillig, ja sogar gestört seien.
Bisher kam ich überhaupt nicht ins Spiel. Mein Gegenspieler klebte an meinen Füßen, war völlig desinteressiert am übrigen Spielverlauf. Sein Augenmerk lag unterhalb meiner Kniescheiben. Mal traf er den rechten Fuß, mal den linken, hin und wieder auch den Ball. Mehrmals protestierte ich in Richtung Schiedsrichter, verlangte einen Freistoß, aber immer wieder deutete der Schiri an, dass weiterzuspielen sei.
Ein Pfostenschuss, zwei Lattenkracher und drei glänzende Paraden unseres Torwarts verhinderten einen Rückstand unserer Mannschaft vor der Halbzeit.

Anstoß zur zweiten Halbzeit.
Schon den ersten Rückpass spielten wir in die Beine des Gegners. Dessen Rechtsaußen und Mittelstürmer brachten unsere Abwehr mit einem Doppelpass völlig durcheinander. Im Strafraum stimmte die Zuordnung nicht mehr, und ein von hinten aufgerückter Verteidiger schoss den Ball unhaltbar für unseren Torwart ins rechte untere Eck.
Unser Trainer trieb uns wild mit den Händen gestikulierend nach vorne, forderte bedingungslose Offensive. Aber die Großchancen hatten die anderen. Die Nummer 10 war uns völlig entglitten, unsere Doppeldeckung umspielte er wie Slalomstangen, und seine Pässe wurden von den Stürmern nur um Haaresbreite verpasst.
Dann endlich mal wieder Ecke für uns. Der Ball flog herein, ich sprang ein wenig höher als mein Gegenspieler und köpfte den Ball genau in den Winkel des gegnerischen Tores.
Ausgleich! Mein erster Treffer der Saison. Man klopfte mir auf die Schulter. Jubelorgien wie heute gab es damals noch nicht.
Der Gegner erhöhte das Tempo, vernachlässigte zu unserer Überraschung die 10, sondern konzentrierte sich voll und ganz auf Flanken der Außenstürmer
Wir wurden in eine Abwehrschlacht gedrängt. Sowohl ich als auch Mittelstürmer und Rechtsaußen rückten zurück an die eigene Strafraumgrenze, grätschten und schossen jeden zufällig vor die Füße gefallenen Ball blind nach vorne oder ins Seitenaus. Nur weg mit der Pille, nur kein Gegentor mehr!"

Die reguläre Spielzeit war zu Ende, Doch noch zwei Minuten Nachspielzeit standen uns bevor.
Wieder Ecke für den Gegner. Unser Torwart wehrte den Ball mit der Faust ab. Ich sprintete blind nach vorne, holte alles heraus, was meine Lungen noch hergaben und positionierte mich in der Nähe des Elfmeterpunktes.
Unser rechter Läufer erwischte den von unserem Torwart herausgefausteten Ball gerade noch vor der Außenlinie und schoss ihn blindlings in die Mitte des gegnerischen Strafraums.
Der Ball flog auf mich zu. Es gelang mir, ihn zu stoppen. Ich schob mein Hinterteil weit hinaus, um den Ball bestmöglich von meinem Gegenspieler abzuschirmen. Nur noch mein Instinkt reagierte. Jeglicher Drehung nach rechts oder links würde mein Gegenspieler folgen. Also setzte ich die Hacke ein, und der Ball rollte im Zeitlupentempo über die gegnerische Torlinie, ohne das Netz zu berühren. Aber er hatte die Torlinie im vollem Umfang überschritten. 2:1 für uns!

Anstoß für den Gegner: Ein verzweifelter Fernschuss über das Tor. Schlusspfiff!

Wir hatten tatsächlich gegen den Tabellenführer gewonnen und den Abstieg in die niederste Kreisklasse verhindert.

Nach dem Duschen trafen wir uns im Vereinsheim. Die erste Bierrunde gab unser Trainer aus. Für die zweite und dritte war ich, als zweifacher Torschütze gerne zuständig. Der Trainer versprach mir, mich in Zukunft öfter von Anfang an einzusetzen, anstatt auf der Ersatzbank schmoren zu lassen.


Jemand tippt an meine Schulter.
"Herr Kruschka!"
Ich hebe den Kopf von der Brust. Mein Pulli ist ziemlich vollgesabbert. Allmählich entfernt sich das Gemisch aus Traum-und Erinnerungsbildern, und ich blicke in das Gesicht unseres Pflegers Toni.
"Sollen wir eine kleine Runde drehen?", fragt er.
Am großen Tisch unseres Aufenthaltsraumes spielen Rosa und Johann "Mensch ärgere dich nicht". Rosa hat gerade eine von Johanns Figuren herausgeschmissen und kichert wie ein kleines Kind.
Ich sitze auf dem Stuhl nahe dem Eingang und nicke.
Toni schiebt den Rollator heran, hilft mir aufzustehen und die Griffe sicher zu umfassen.

Wir bewegen uns hinaus, ganz langsam, gehen ein Stück eines geteerten Weges entlang und erreichen einen Pfad, der in den Wald führt.
"Sollen wir in den Wald hinein?", fragt Toni.
"Ja, ja!", sage ich, "wenigstens ein kleines Stück!"

Herbstlaub bedeckt den Boden. Es ist schwer, den Rollator zu bewegen, aber Toni hilft beim Schieben, wobei seine rechte Hand meine Schulter umfasst, damit ich nicht das Gleichgewicht verliere.
"Jetzt ist es genug!", sage ich nach etwa 200 Metern, schwer keuchend nach 40 Jahren intensiven Rauchens.

Wir kommen zurück. Der Aufenthaltsraum ist leer, das Abendessen beendet, das Geschirr abgeräumt.
Toni schaltet den Fernseher an. Das Halbfinale zwischen Bayern München und Real Madrid beginnt. Toni hat vier Flaschen Bier und zwei Zigaretten besorgt

In der Nachspielzeit erzielen die Bayern den 4:3 Siegtreffer. Toni und ich stoßen an und genehmigen uns einen kleinen Obstler aus einer Flasche, die Toni aus einem geheimen Kühlschrank besorgt hat.

"Morgen gehen wir weiter!", sage ich zu Toni. "Bis zum Bach sollten wir kommen. Unbedingt zum Bach, mindestens 50 Meter weiter als heute!"
 

Blumenberg

Mitglied
Lieber Winfried Hau,

eine interessante Geschichte mit einem überraschenden Bruch, der mir gut gefällt und das Thema Erinnerung gut untermalt. Gerade im Alter und der häufig damit einhergehenden Einsamkeit, sind es doch die Erinnerungen an bessere oder frühere Zeiten, die man genießt, die einen aber auch immer ein bisschen Wehmütig zurücklassen. Das könnte deine Geschichte vielleicht nach dem Übergang oder während des Bayernspiels noch ein wenig aufgreifen.

Daneben habe ich noch zwei Anmerkungen, die mir beim Lesen aufgefallen sind.
Den Satz: "Mein Pulli ist ziemlich vollgesabbert." Würde ich streichen. So eine drastische Darstellung der Alterserscheinungen braucht es dort finde ich gar nicht.

Außerdem könntest du überlegen den ersten Teil der Geschichte ins Präsens zu versetzen. Das würde einerseits den Bruch verstärken und andererseits das direkte Erleben in Form des Tagtraumes verstärken.

Sind aber alles nur subjektive Leseeindrücke, insgesamt gefällt mir deine Geschichte auch so.

Beste Grüße

Blumenberg
 

Winfried Hau

Mitglied
Lieber Blumenberg,
danke für die Anmerkungen. Der "vollgesabberte Pulli" sollte den Bruch vom jungen zum alten Mann verdeutlichen. Aber wahrscheinlich ist dieses Bild wirklich nicht nötig.
Die Idee, auch den ersten Teil der Geschichte im Präsenz zu schreiben ist eine Überlegung wert.

Alles Gute!
W.
 

FrankK

Mitglied
Hallo, Winfried

Wieder eine sehr einfühlsame Geschichte.
Der Pfleger erscheint etwas stark involviert, vom Zeitaufwand (gerade nach dem Abendessen ist auf solchen Stationen immer viel Stress) gibt er alles für den Bewohner. Dies bereitet der Geschichte aber keinen Schaden, einigen wir uns einfach darauf: So sollte es auch in der Wirklichkeit sein.

Ich muss den Verbesserungsvorschlägen von Blumberg zustimmen. Der Einstieg würde durch den Präsenz an Intensivität gewinnen, der Bruch zwischen dem Geträumten und dem Realen käme, so glaube ich, dann auch deutlicher zu tragen.

Auch der vollgesabberte Pulli ist etwas zu viel, da stimme ich ebenfalls mit Blumberg überein.

Zusätzlich könnte ich mich mit der Entfernung des Mensch-Ärger-Dich-Nicht-Spiels anfreunden. Mit dieser Tristesse-Szene bedienst du nur ein Klischee.


Winzige Erbschen:
Die reguläre Spielzeit war zu [blue]Ende, Doch noch zwei[/blue] Minuten Nachspielzeit standen uns bevor.
Korrektur: Groß / Kleinschreibung
Oder dieses „doch“ sogar entfernen.

Aber er hatte die Torlinie im [red]vollem[/red] Umfang überschritten.
Korrektur: „vollen“

Gerne gelesen, gerne berühren lassen.


Herzliche, Vorweihnachtliche Grüße
Frank
 

Winfried Hau

Mitglied
Lieber Frank,
danke für die Rückmeldung, die Kritik und die berechtigten Korrekturvorschläge. Ich werde mich demnächst näher damit befassen.

Dir alles Gute und schöne Feiertage!
Winfried
 



 
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