Die Uhr mahlt Zeit im Stundenglas,
wir schöpfen immer wieder.
Vorbei die Hatz, vorbei die Jagd,
mit stumpfem Gefieder.
Legen wir uns hin,
ganz sanft, ganz breit.
Vergessen die Unendlichkeit
und denken nun an morgen.
Der Schlaf, der kommt unweigerlich
und dann gibts nur noch morgen.
wir schöpfen immer wieder.
Vorbei die Hatz, vorbei die Jagd,
mit stumpfem Gefieder.
Legen wir uns hin,
ganz sanft, ganz breit.
Vergessen die Unendlichkeit
und denken nun an morgen.
Der Schlaf, der kommt unweigerlich
und dann gibts nur noch morgen.