Nachwehen (Terzine)

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HerbertH

Mitglied
Ich bitte Dich, dass Du mir Gnade schenkst
und mir verzeihst, wie ich Dich leiden ließ,
und Du in Zukunft meine Wege lenkst,

was mich Dein Buch mit Siegel hoffen hieß.
Posthum erschienen, macht es mich betroffen,
gequält fühl' ich den Spieß, der seitlich stieß

in unsre Flanke, ganz entblößt von Stoffen,
erbittert lese ich von Deinem Zorn,
Verzweiflung, deinem Zweifel, der so offen
und tödlich Kälte bläst, ins Herz als Dorn.
 
Lieber Herbert,

das gefällt mir ganz großartig. Nur im ersten Vers am Anfang 2 x und ist etwas unglücklich, oder ist es Absicht?

Terzine: Hab schon gegoogelt. :)

Lieben Gruß,
Estrella
 

HerbertH

Mitglied
Ich bitte Dich, dass Du mir Gnade schenkst
und mir verzeihst, wie ich Dich leiden ließ,
bis Du in Zukunft meine Wege lenkst,

was mich Dein Buch mit Siegel hoffen hieß.
Posthum erschienen, macht es mich betroffen,
gequält fühl' ich den Spieß, der seitlich stieß

in unsre Flanke, ganz entblößt von Stoffen,
erbittert lese ich von Deinem Zorn,
Verzweiflung, deinem Zweifel, der so offen
und tödlich Kälte bläst, ins Herz als Dorn.
 

HerbertH

Mitglied
Liebe Estrella,

danke für der Hinweis, hab ich gleich geändert.

Freut mich sher, dass Dir diese Terzine gefällt!

lG

Herbert
 

HerbertH

Mitglied
Hallo Estrella,

ui, Du bist ja wirklich begeistert: Danke für die tolle Wertung.

Sehe Deinen Terzinen erwartungsvoll entgegen.

lG

Herbert
 

HerbertH

Mitglied
Ich bitte Dich, dass Du mir Gnade schenkst
und mir verzeihst, wie ich Dich leiden ließ,
bis Du in Zukunft meine Wege lenkst,

was mich Dein Buch mit Siegel hoffen hieß.
Posthum erschienen, macht es mich betroffen,
gequält fühl' ich den Spieß, der seitlich stieß

in unsre Flanke, ganz entblößt von Stoffen,
erbittert lese ich von Deinem Zorn,
Verzweiflung, deinem Zweifel, der so offen
und tödlich Kälte bläst, ins Herz als Dorn.
 

HerbertH

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Ich bitte Dich, dass Du mir Gnade schenkst
und mir verzeihst, wie ich Dich leiden ließ,
bis Du in Zukunft meine Wege lenkst,

was mich Dein Buch mit Siegel hoffen hieß.
Posthum erschienen, macht es mich betroffen,
gequält fühl' ich den Spieß, der seitlich stieß

in unsre Flanke, ganz entblößt von Stoffen,
erbittert lese ich von Deinem Zorn,
Verzweiflung, Deinem Zweifel, der so offen
und tödlich Kälte bläst, ins Herz als Dorn.
 



 
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