Nadeln

3,00 Stern(e) 5 Bewertungen

Raya

Mitglied
Der Mann sah aus wie ein Nadelkissen. Kirsten starrte ihn mit offenen Mund an.
Als ihr Blick ihn zuerst nur gestreift hatte, hatte sie die Fremdkörper in seinem Gesicht nicht bewußt wahr genommen. Erst als ihr Gehirn meldete: Irgend etwas stimmt nicht mit dem Kerl! Drehte sie sich nochmals um.
Der Typ saß am Nebentisch vor einer Tasse Kaffee. Nichts Ungewöhnliches, außer das in Wangen, Stirn und Schläfen Akupunkturnadeln steckten. Für ihn schien es die natürlichste Sache der Welt zu sein. Er hatte seinen Kaffee nicht angerührt, sondern starrte ihn nun schon geschlagene 10 Minuten an. Als würde er in der Tasse nach einer Erleuchtung suchen. Dann sah er unvermittelt auf und ertappte die junge Frau, die ihn unverwandt anstarrte. Also tat er es ihr gleich, seine Augen ruhten nun seinerseits interessiert auf ihr.

Kirsten erschrak und senkte rasch den Blick. Um Gelassenheit bemüht, trat sie, den Notizblock gezückt, an seinen Tisch.

"Was möchten Sie bitte bestellen?" fragte sie mit betont gelangweilter Stimme. Der dunkelhaarige Typ hob den nadelgespickten Kopf provozierend.

"Noch einen Kaffee bitte, Kleine."

Sie hasste es, wenn jemand sie -Kleine- nannte und damit auf ihre gerade 1,55 m anspielte. Was sollte der Scheiss, einen Zwei Meter Mann nannte schließlich auch keiner in aller Öffentlichkeit Lulatsch oder -mein Grosser-. Vielleicht lag es daran, dass eine geringe Körpergröße nicht gerade respekteinflößend wirkte. Doch sie glich dieses Defizit leicht durch ein großes Mundwerk wieder aus. So lag ihr auch jetzt sofort eine bissige Bemerkung auf der Zunge, gerade noch rechtzeitig gelang es ihr, selbiges zu unterdrücken. Sie hatte diesen verdammten Kellnerjob erst seit 2 Monaten und wollte sie die verfluchte Probezeit überstehen, konnte sie es sich nicht leisten Gäste zu beleidigen, egal wie dämlich sie aussahen oder sich benahmen.
Der Masochist sah sie immer noch erwartungsvoll an.
Das Mädchen presste die Lippen zusammen und murmelte mit leicht zynischen Unterton:

"Noch einen Kaffee der Herr, kommt sofort..."

Gerade als sie sich umdrehen wollte, packte er ihren Arm und hielt sie zurück. Auch eine Sache, die sie hasste -von Fremden einfach angefasst zu werden.-
Giftig sah sie ihn an:

"Was soll das?" fauchte sie.

"Ich habs mir anders überlegt. Ich nehme doch lieber einen Espresso." sagte der Typ mit erhobenen Zeigefinger und die Nadeln vibrierten bei jedem Wort, dass er sprach. Es war ihr unmöglich ihn nicht an zu starren.

-Vielleicht litt der Kerl unter einem akuten Koffeinrausch. Oder machte Akupunktur irgendwie high?- fragte sich Kirsten.
Sie entwand ihm ihre Hand. Das Gelenk schmerzte. Wortlos ging sie Richtung Küche, wenig später kehrte sie mit dem Getränk zurück, stellte es ihm wütend vor die Nase, dass die Flüssigkeit aus der Tasse schwappte.

-Scheiss auf den Kerl und diesen miesen Job, wenn dieser kranke Typ noch einmal handgreiflich würde, dann würde sie ihm das Zeug sonstwohin kippen.-

Doch der Typ grinste nur erfreut und nahm sofort einen Schluck. Dann zog er sich eine Nadel aus der Wange und legte sie neben die Tasse.
Das Mädchen nahm ihr Tablett auf und runzelte die Stirn.
Doch die Neugier stand ihr ins Gesicht geschrieben:

Wozu sind die gut?" fragte sie auf die Nadel deutend.

"Ist gegen die Schmerzen, Schätzchen." sagte er cool, doch das Grinsen war aus seinem Gesicht verschwunden.

Warum sie immer noch an seinem Tisch stand wußte sie nicht, irgendwie waren sie plötzlich in ein Gespräch verwickelt.

"Ich bin nicht Ihr Schätzchen. Was für Schmerzen, meinen Sie?" Da starrte er auf das Namensschild an ihrer Bluse.

"Ok, Kirsten. Was glaubst du wie alt ich bin?" fragte er zurück.

War es selbstverständlich, dass er sie plötzlich duzte?

"Weiß nicht...." stammelte sie verblüfft. "So um die 30 vielleicht?"

Er lachte bitter: " Ich bin erst 25. Sorry, wenn ich dir zu nahe getreten bin. Die sind gegen die Kopfschmerzen, ich hab ´nen verdammten Tumor."

"Im Kopf?"

"Was glaubst du denn? Jedenfalls hab ich die Teile nicht im Arsch." konterte er.

Kirsten lachte unfreiwillig laut auf. "Tut mir leid, war ´ne blöde Frage."

Nun lächelte er auch unfreiwillig: "Ich bin Nino." sagte er und reichte ihr die Hand. "Bin mal für ´ne Stunde aus dem Krankenhaus drüben abgehauen. Konnte die Weisskittel und die mitleidigen Gesichter meiner Alten nicht mehr sehen."

"Ist es so schlimm?" Kirsten stellte das Tablett auf den Tisch und setzte sich.

"Glaub ja nicht, daß ich nicht weiss wie dämlich ich mit den Dingern im Gesicht aussehe. Weißt du was der gottverdammte Witz an der Sache ist?
Man kann damit durch die ganze Stadt laufen, die Leute stieren einen nur blöd an. Du gehst in ein Geschäft und sie behandeln dich, als sei alles normal. Ich weiß, dass sie sich fragen was mit mir los ist. Doch niemand fragt danach. Mich kotzt diese Heuchelei an, wo ich doch weiss, dass gar nichts in Ordnung ist."

"Glaubst du nicht, dass du ein bißchen zu hart urteilst? Klar der Tumor ist schlimm, aber vielleicht besteht ja doch Hoffnung für dich." versuchte sie ihn aufzumuntern.

"Ich werde morgen operiert. 30% geben sie mir. Klar, du würdest jetzt bestimmt sagen:
Besser als gar nichts. Aber das reicht mir nicht, ich will leben und nicht morgen schon drauf gehen."

Nino stützte den Kopf auf die Hände und sah sie verzweifelt an.

"Das ist doch die richtige Einstellung. Du mußt es wollen." sagte sie.

"Ja toll, ich kann viel wollen doch was nützt mir das wenns schief geht."

"Du mußt fest daran glauben."

"Und wenn ich Zweifel habe?" sagte er gequält.

"Was willst du?" fragte sie. "Ist es nicht der Wille der zählt?"

"Wie ich schon sagte: Ich will leben."

Sie zuckte die Achseln: "Was soll ich dir raten, wenn ich alles wüsste, dann würde ich nicht diesen miesen Job machen, sondern durch die Welt reisen."

Nino lachte: "Und was hält dich davon ab?"

"Angst, Vernunft. Scheisse ich weiß es nicht." seufzte sie.

" Du verdienst dein Geld mit einem Job, den du hasst, führst ein Leben das dich anödet." analysierte er. "Du solltest mir nichts von Glauben erzählen."

"Glauben an was?"

"An dich selbst, meine Liebe. Warum wirfst du nicht deine Vernunft über Bord und führst das Leben, so wie du es willst."

"Vielleicht tu ich das auch, später mal." sagte sie.

Nino schüttelte den Kopf: "Manchmal gibt es kein Später, Kirsten."

Da schwieg sie überrascht.
"Vielleicht hast du ja recht."

"Kein vielleicht, Mädchen. Ich habe recht." sagte er.

Er schob ihr die Tasse über den Tisch.
"Vielleicht magst du ja einen Kaffee." dann stand er auf schwungvoll auf.
"Ich muß jetzt los, bis bald, Kirsten."
 
A

Architheutis

Gast
Hallo Raya,

ein paar kurze Impressionen von mir zu deinem Text:
Der Mann sah aus wie ein Nadelkissen. Kirsten [red]starrte[/red] ihn mit offenen Mund an.
Als ihr Blick ihn zuerst nur gestreift hatte, hatte sie die Fremdkörper in seinem Gesicht nicht bewußt wahr genommen. [blue]Erst als ihr Gehirn meldete: Irgend etwas stimmt nicht mit dem Kerl! Drehte sie sich nochmals um.[/blue]
Der Typ saß am Nebentisch vor einer Tasse Kaffee. Nichts Ungewöhnliches, außer das in Wangen, Stirn und Schläfen Akupunkturnadeln steckten. Für ihn schien es die natürlichste Sache der Welt zu sein. Er hatte seinen Kaffee nicht angerührt, sondern [red]starrte[/red] ihn nun schon geschlagene 10 Minuten an. Als würde er in der Tasse nach einer Erleuchtung suchen. Dann sah er unvermittelt auf und ertappte die junge Frau, die ihn unverwandt an[red]starrte[/red]. Also tat er es ihr gleich, seine Augen ruhten nun seinerseits interessiert auf ihr.
[red]Starrte[/red]: Unschöne Wiederholung. Variiere doch ein bisschen. :)

[blue]Erst als ihr Gehirn meldete: Irgend etwas stimmt nicht mit dem Kerl! Drehte sie sich nochmals um.[/blue]:

Der Satzbau ist nicht so geglückt. Es ist auch nicht besonders plausibel, dass sie erst länger überlegt, ob und was mit dem Kerl nicht stimmt. Immerhin hat er zig Nadeln im Schädel stecken, da liegt auf der Hand, was nicht stimmt. :)

Ich drückte es so aus:

"All die Nadeln, was stimmt nicht mit dem Kerl, dachte sie und drehte sich nochmal zu ihm um."

Nur ein Vorschlag. :)

"Vielleicht magst du ja einen Kaffee." dann stand er [strike]auf [/strike]schwungvoll auf.
*zwinker*

Im Weiteren sind ein paar Kommas geschlabbert.


Gut gefällt mir das mit der "Kleinen". Du analysierst meiner Meinung nach folgerichtig, dass herabwürdigende Reduktionen einer Person oft nur auf diejenigen Äußerlichkeiten begrenzt werden, die sich auf das beziehen, was die Norm als wenig Respekt einflössend ansieht. Niemand sagt zB "Brünettchen", viele aber sagen "Blondchen".

Schön, wie du hier den Spiegel vorhälst. Gefällt mir.

Das Ende ist anrührend und schliesst mit einer Lebensweisheit, in der sich viele wiederfinden können.

Schau mal, ob du den Text nicht noch etwas straffen könntest. Die Verwunderung über die Nadeln halte ich für etwas zu ausgiebig (nur meine Meinung).

Gut gemacht,
Archi
 

Raya

Mitglied
Der Mann sah aus wie ein Nadelkissen. Kirsten starrte ihn mit offenen Mund an.
Als ihr Blick ihn zuerst nur gestreift hatte, hatte sie die Fremdkörper in seinem Gesicht nicht bewußt wahr genommen. Erst als ihr Gehirn meldete: Was stimmt nicht mit dem Kerl? Drehte sie sich nochmals um.
Der Typ saß am Nebentisch vor einer Tasse Kaffee. Nichts Ungewöhnliches, außer das in Wangen, Stirn und Schläfen Akupunkturnadeln steckten. Für ihn schien es die natürlichste Sache der Welt zu sein. Er hatte seinen Kaffee nicht angerührt, sondern starrte ihn nun schon geschlagene 10 Minuten an. Als würde er in der Tasse nach einer Erleuchtung suchen. Dann sah er unvermittelt auf und ertappte die junge Frau, die ihn verwundert musterte. Also tat er es ihr gleich, seine Augen ruhten nun seinerseits interessiert auf ihr.

Kirsten erschrak und senkte rasch den Blick. Um Gelassenheit bemüht, trat sie, den Notizblock gezückt, an seinen Tisch.

"Was möchten Sie bitte bestellen?" fragte sie mit betont gelangweilter Stimme. Der dunkelhaarige Typ hob den nadelgespickten Kopf provozierend.

"Noch einen Kaffee bitte, Kleine."

Sie hasste es, wenn jemand sie -Kleine- nannte und damit auf ihre gerade 1,55 m anspielte. Was sollte der Scheiss, einen Zwei Meter Mann nannte schließlich auch keiner in aller Öffentlichkeit Lulatsch oder -mein Grosser-. Vielleicht lag es daran, dass eine geringe Körpergröße nicht gerade respekteinflößend wirkte. Doch sie glich dieses Defizit leicht durch ein großes Mundwerk wieder aus. So lag ihr auch jetzt sofort eine bissige Bemerkung auf der Zunge, gerade noch rechtzeitig gelang es ihr, selbiges zu unterdrücken. Sie hatte diesen verdammten Kellnerjob erst seit 2 Monaten und wollte sie die verfluchte Probezeit überstehen, konnte sie es sich nicht leisten Gäste zu beleidigen, egal wie dämlich sie aussahen oder sich benahmen.
Der Masochist sah sie immer noch erwartungsvoll an.
Das Mädchen presste die Lippen zusammen und murmelte mit leicht zynischen Unterton:

"Noch einen Kaffee der Herr, kommt sofort..."

Gerade als sie sich umdrehen wollte, packte er ihren Arm und hielt sie zurück. Auch eine Sache, die sie hasste -von Fremden einfach angefasst zu werden.-
Giftig sah sie ihn an:

"Was soll das?" fauchte sie.

"Ich habs mir anders überlegt. Ich nehme doch lieber einen Espresso." sagte der Typ mit erhobenen Zeigefinger und die Nadeln vibrierten bei jedem Wort, dass er sprach. Es war ihr unmöglich ihn nicht an zu starren.

-Vielleicht litt der Kerl unter einem akuten Koffeinrausch. Oder machte Akupunktur irgendwie high?- fragte sich Kirsten.
Sie entwand ihm ihre Hand. Das Gelenk schmerzte. Wortlos ging sie Richtung Küche, wenig später kehrte sie mit dem Getränk zurück, stellte es ihm wütend vor die Nase, dass die Flüssigkeit aus der Tasse schwappte.

-Scheiss auf den Kerl und diesen miesen Job, wenn dieser kranke Typ noch einmal handgreiflich würde, dann würde sie ihm das Zeug sonstwohin kippen.-

Doch der Typ grinste nur erfreut und nahm sofort einen Schluck. Dann zog er sich eine Nadel aus der Wange und legte sie neben die Tasse.
Das Mädchen nahm ihr Tablett auf und runzelte die Stirn.
Doch die Neugier stand ihr ins Gesicht geschrieben:

Wozu sind die gut?" fragte sie auf die Nadel deutend.

"Ist gegen die Schmerzen, Schätzchen." sagte er cool, doch das Grinsen war aus seinem Gesicht verschwunden.

Warum sie immer noch an seinem Tisch stand wußte sie nicht, irgendwie waren sie plötzlich in ein Gespräch verwickelt.

"Ich bin nicht Ihr Schätzchen. Was für Schmerzen, meinen Sie?" Da starrte er auf das Namensschild an ihrer Bluse.

"Ok, Kirsten. Was glaubst du wie alt ich bin?" fragte er zurück.

War es selbstverständlich, dass er sie plötzlich duzte?

"Weiß nicht...." stammelte sie verblüfft. "So um die 30 vielleicht?"

Er lachte bitter: " Ich bin erst 25. Sorry, wenn ich dir zu nahe getreten bin. Die sind gegen die Kopfschmerzen, ich hab ´nen verdammten Tumor."

"Im Kopf?"

"Was glaubst du denn? Jedenfalls hab ich das Teil nicht im Arsch." konterte er.

Kirsten lachte unfreiwillig laut auf. "Tut mir leid, war ´ne blöde Frage."

Nun lächelte er auch unfreiwillig: "Ich bin Nino." sagte er und reichte ihr die Hand. "Bin mal für ´ne Stunde aus dem Krankenhaus drüben abgehauen. Konnte die Weisskittel und die mitleidigen Gesichter meiner Alten nicht mehr sehen."

"Ist es so schlimm?" Kirsten stellte das Tablett auf den Tisch und setzte sich.

"Glaub ja nicht, daß ich nicht weiss wie dämlich ich mit den Dingern im Gesicht aussehe. Weißt du was der gottverdammte Witz an der Sache ist?
Man kann damit durch die ganze Stadt laufen, die Leute stieren einen nur blöd an. Du gehst in ein Geschäft und sie behandeln dich, als sei alles normal. Ich weiß, dass sie sich fragen was mit mir los ist. Doch niemand fragt danach. Mich kotzt diese Heuchelei an, wo ich doch weiss, dass gar nichts in Ordnung ist."

"Glaubst du nicht, dass du ein bißchen zu hart urteilst? Klar der Tumor ist schlimm, aber vielleicht besteht ja doch Hoffnung für dich." versuchte sie ihn aufzumuntern.

"Ich werde morgen operiert. 30% geben sie mir. Klar, du würdest jetzt bestimmt sagen:
Besser als gar nichts. Aber das reicht mir nicht, ich will leben und nicht morgen schon drauf gehen."

Nino stützte den Kopf auf die Hände und sah sie verzweifelt an.

"Das ist doch die richtige Einstellung. Du mußt es wollen." sagte sie.

"Ja toll, ich kann viel wollen doch was nützt mir das wenns schief geht."

"Du mußt fest daran glauben."

"Und wenn ich Zweifel habe?" sagte er gequält.

"Was willst du?" fragte sie. "Ist es nicht der Wille der zählt?"

"Wie ich schon sagte: Ich will leben."

Sie zuckte die Achseln: "Was soll ich dir raten, wenn ich alles wüsste, dann würde ich nicht diesen miesen Job machen, sondern durch die Welt reisen."

Nino lachte: "Und was hält dich davon ab?"

"Angst, Vernunft. Scheisse ich weiß es nicht." seufzte sie.

" Du verdienst dein Geld mit einem Job, den du hasst, führst ein Leben das dich anödet." analysierte er. "Du solltest mir nichts von Glauben erzählen."

"Glauben an was?"

"An dich selbst, meine Liebe. Warum wirfst du nicht deine Vernunft über Bord und führst das Leben, so wie du es willst."

"Vielleicht tu ich das auch, später mal." sagte sie.

Nino schüttelte den Kopf: "Manchmal gibt es kein Später, Kirsten."

Da schwieg sie überrascht.
"Vielleicht hast du ja recht."

"Kein vielleicht, Mädchen. Ich habe recht." sagte er.

Er schob ihr die Tasse über den Tisch.
"Vielleicht magst du ja einen Kaffee." dann stand er auf schwungvoll auf.

"Ich muß jetzt los, bis bald, Kirsten."
 

Raya

Mitglied
Hallo Archi,

Vielen Dank für Deine Kritik und die Verbesserungsvorschläge, habe versucht sie zu beherzigen. Liebe Grüße Raya
 



 
Oben Unten