Nebel

Es ist schon ziemlich lange her
Dichter Nebel war schon aufgezogen
Ein schöner Dunst, so kühl und schwer
Und doch ist er verflogen

Welcher Wind ging da von vorne in mich rein
Der die Sicht auf meine Sehnsucht klärt
Es ist deine Stimme ganz allein
Die durch meine Ohren fährt

Die direkte Verbindung, vom Ohr zum Herz
Eine Art rotes Telefon
Belebt in mir den dumpfen Schmerz
und in deiner Stimme dieser mmmh.., Ton


Jetzt wollen meine Augen Tränen für dich verlieren
Schnell hab´ich sie verschluckt
In meinem Herzen lasse ich sie kondensieren
In diesem Nebel geht die Sehnsucht, leicht geduckt
 



 
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