Silberstreif
Mitglied
Mathilde macht was nebenher,
es bringt gut Geld und ist nicht schwer.
Sie kleidet sich in Leder ein
und lässt ins Studio Kunden rein.
Das Studio ist ganz exklusiv,
hier herrscht bestimmt kein Standard-Mief.
Mathilde ist auch ganz versessen
den Stil zu wahren - angemessen.
Die Kugellager ölt sie ein,
kein Quietschen stört somit das Schrei'n
der Kunden, die es wahrlich lieben,
auf ihrer Streckbank rumzuliegen.
Es gab zwar mal 'nen Zwischenfall,
mit einem Bandscheibenvorfall,
doch hat der Kerl sich umgestellt
und wird auf and're Art gequält.
Mathilde ist da sehr flexibel,
Bedürfnisse sind reversibel,
sie setzt nun Daumenschrauben an
um zu beglücken diesen Mann.
Sie hat auch manchen Superstar
zum Kunden, doch ist ja wohl klar,
hier gibt es keine Starallüren,
sie lässt von niemand sich berühren.
Als Domina hat frau 'nen Ruf,
das ist hier nicht so wie im Puff.
Mathilde weiss um ihre Macht,
Rückzieher werden nicht gemacht.
Die Jungs gehorchen ihr auf's Wort,
sonst wären sie nicht hier vor Ort.
In Hundemanier Männchen machen -
sind noch die harmloseren Sachen.
Auch kleidet sie manch Kunden an -
beliebt ist die Latex-Membran.
Sie schnürt und fesselt, legt in Ketten,
drum hängen sie an ihr wie Kletten.
Nur einen lässt sie wirklich ran
und zwar den Herbert, ihren Mann,
er ist nicht allzu anspruchsvoll,
zweimal im Monat ist sein Soll.
Die Ehe wird niemals geschieden,
sind beide doch vollauf zufrieden.
Herbert macht Vereins-Exkurse,
und Mathilde "Töpfer-Kurse".
es bringt gut Geld und ist nicht schwer.
Sie kleidet sich in Leder ein
und lässt ins Studio Kunden rein.
Das Studio ist ganz exklusiv,
hier herrscht bestimmt kein Standard-Mief.
Mathilde ist auch ganz versessen
den Stil zu wahren - angemessen.
Die Kugellager ölt sie ein,
kein Quietschen stört somit das Schrei'n
der Kunden, die es wahrlich lieben,
auf ihrer Streckbank rumzuliegen.
Es gab zwar mal 'nen Zwischenfall,
mit einem Bandscheibenvorfall,
doch hat der Kerl sich umgestellt
und wird auf and're Art gequält.
Mathilde ist da sehr flexibel,
Bedürfnisse sind reversibel,
sie setzt nun Daumenschrauben an
um zu beglücken diesen Mann.
Sie hat auch manchen Superstar
zum Kunden, doch ist ja wohl klar,
hier gibt es keine Starallüren,
sie lässt von niemand sich berühren.
Als Domina hat frau 'nen Ruf,
das ist hier nicht so wie im Puff.
Mathilde weiss um ihre Macht,
Rückzieher werden nicht gemacht.
Die Jungs gehorchen ihr auf's Wort,
sonst wären sie nicht hier vor Ort.
In Hundemanier Männchen machen -
sind noch die harmloseren Sachen.
Auch kleidet sie manch Kunden an -
beliebt ist die Latex-Membran.
Sie schnürt und fesselt, legt in Ketten,
drum hängen sie an ihr wie Kletten.
Nur einen lässt sie wirklich ran
und zwar den Herbert, ihren Mann,
er ist nicht allzu anspruchsvoll,
zweimal im Monat ist sein Soll.
Die Ehe wird niemals geschieden,
sind beide doch vollauf zufrieden.
Herbert macht Vereins-Exkurse,
und Mathilde "Töpfer-Kurse".