Hallo Inge Anna,
da meldet sich Widerspruch in mir.
Weil ich Posaunen mag.
Weil ich das Bibelwort
"Geben ist seliger denn Nehmen"
noch nie besonders lebensfördernd fand
- ich meine: wem sollten wir noch geben können,
wenn keiner nimmt?
Ein Ungleichgewicht entsteht doch
bloss, wenn die Rollenverteilung innerhalb menschlicher Beziehungen
immer gleich ist.
Ewige "Geber" tragen dazu aber ebenso bei
und: sie können von der Wesensart her genauso penetrant sein.
Ich mag die Wertung nicht, die ich da rauslese.
Ist es nur meine persönliche Interpretation?
Grüße von
Stern *