Neue Erkenntnisse des Herrn Stachur - Eine wunderschöne Seele

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Eine wunderschöne Seele

Ich hatte durch meine Arbeit einige, wenn auch wenige feststehende Erkenntnisse für die Struktur und Beschaffenheit des menschlichen Ich´s erlangt. Dieser Wissensvorsprung, der mich jeden Menschen in gewisser Weise verordnen und katalogisieren ließ, verschaffte mir einen letzten, tröstlichen Beistand, der mich vielleicht am Leben und seinen Unwirklichkeiten festhalten ließ. Und doch war ich keineswegs auf die Begegnung vorbereitet, die mich an jenem frühen Novembertag ereilen sollte. Die junge Frau, die mit etwas gebückter Haltung und einem unterwürfigen, fast scheuen Blick meine totenstille Praxis betrat, ließ mich sofort und überraschender Weise im Türrahmen zu den Behandlungssälen stehen bleiben. Mein Blick musste erschrocken auf sie wirken, ja vielleicht wie der eines, am Sehnerv beeinträchtigten Beobachters, dessen flimmernder Blick sie nur zufällig ins Visier genommen und plötzlich darüber in Furcht geraten war. Es war ihre, von einem dramatisch durch die Fensterscheiben eindringenden Licht, in Szene gesetzte Schönheit, die ansonsten völlig unauffällig und von ihrer Haltung und zurückhaltenden Kleidung kaschiert, meine ganze Aufmerksamkeit auf sie lenkte. Ja, ich war über den unerwarteten Anblick schockiert. Und es gibt wohl kein Wort, das das Gefühl, das sich in mir regte, treffender bezeichnen könnte. Allen jenen, die mitunter erahnen, dass im Ozean von Raum und Zeit Momente, die Inseln gleichen, existieren, auf denen ganz zufällig gestrandet ein Mann einen ansonsten belanglos erscheinenden Gegenstand in einem ganz bestimmten Winkel und unter ganz besonderen, nie wieder in diesem Maß zu erzeugenden Umständen zu Gesicht bekommt, soll gesagt sein, dass dies einer jener verwunschenen Augenblicke war. Und hätte ich in einem anderen Teil des Raumes gestanden, und hätte von dort, aus einer anderen Perspektive den selben Menschen betrachtet, es wäre vielleicht gar nicht zu den Verwicklungen gekommen, die das Schicksal so umständlich erzeugt und mich hinein gezogen hatte. So aber warf ich einen Blick auf das Sonderbare und sah einen Menschen auf eine Art, wie es einem nur selten vergönnt ist. Und ich erkannte in der unscheinbaren Gestalt einen solchen, in dem etwas Wunderbares verborgen lag, etwas, auf das mich weder meine Studien, noch meine, den wenigsten Menschen in solcher Form geschenkten Phantasie vorbereitet hatte.
Ihr Name hatten einen polnischen, manchen würden sagen slawischen Klang. Im ersten Moment dachte ich sofort an ein Musikinstrument, als sie das Wort Czelewa aussprach und mir die Hand hinhielt, vermutlich in der Hoffnung, dass ich sie höchst beschäftigt ausschlagen würde. Aber das war natürlich unmöglich. Ich kam im Gegenteil sehr schnell heran und nahm ihre kleine Hand, um sie sofort und ein wenig zu hastig an mich heran zu ziehen, wie man es eben manchmal tut, wenn einem ein anderer ganz unverfälscht und vertraut vorkommt. Man möchte ihn am liebsten sofort umarmen, denkt man, und tut es nur nicht, weil die Geste zu aufdringlich und unnatürlich wäre und einem den anderen sofort entziehen würde. Also hielt ich meine Hand ganz locker. So dass die andere der meinigen sofort entschlüpfen konnte, sollte ihr auch nur der Anflug eines Sinnes danach stehen. Und tatsächlich zog das Fräulein die bleiche Hand sofort und ängstlich zurück, bis sich nur noch unsere Fingerspitzen berührten und drehte sich dann um.
„Verzeihen Sie“, sagte ich.
Sie sah mich über die Schulter ganz kurz an, dass mir der Atem wegblieb.
„Ihre Augen sind komisch“, sagte sie.
Sie trug einen, in leuchtendem Orange gehaltenen Rock, darunter schwarze Strumpfhosen. Eine Mode, wie ich sie aus billigen Modehäusern kannte. Bei ihr allerdings riefen die ansonsten aufdringlichen Farben eine stille Zurückhaltung hervor. Wie ihr ganzes Wesen.
„Was ist denn mit meinen Augen?“, fragte ich neugierig.
„Sie sehen seltsam aus.“
„Das sagten Sie bereits.“
Sie dachte darüber nach.
„Sie sehen aus wie von jemandem, der einen großen Verlust erlitten hat. Erst vor kurzem.“
Ich fühlte mich wie ins Gesicht geschlagen.
„So?“
„Manche Dinge lassen sich leicht aus einem Gesicht heraus lesen“, fuhr sie nachdenklich fort. „Vor allem aus den Augen. Mein Mann sagt, sie sind der Spiegel der Seele. Darin lassen sich Hinweise auf die Realität entdecken. Verstehen Sie, Realitäten, die dem eigenen ICH völlig unbewusst sind.“
„Wenn Ihr Mann solche Fähigkeiten besitzt, und Sie ganz offensichtlich auch, warum sind Sie dann nicht zu ihm gegangen?“, fragte ich brüskiert.
„Da liegt das Problem“, sagte sie.
„Bei Ihrem Mann?“
„Er ist ein sehr nachdenklicher Mensch.“
„Ich verstehe. Sie möchten seine Gefühle nicht verletzten.“
Sie sah mich kurz und trocken an. Dann lächelte sie.
„Er hat keine Gefühle“, sagte sie. „Aber er wüsste, was Sie damit meinten, wenn Sie ihn darauf ansprächen.“
Mir war in diesem Augenblick nicht ganz klar, was sie damit meinte. Aber mir ging auf, dass die Frau viel intelligenter war, als sie auf den ersten Blick einem Beobachter erschien. Ihr äußeres Wesen glich dem der Landpomeranzen, den wenig gebildeten Schönheiten, die das Schicksal oder die Hoffnung auf ein anderes Leben in die Großstadt verschlagen hatte. Oft strandeten sie in den Hinterhöfen und suchten dort aus ihren Liebreizen Kapital zu schlagen, und wenn das nicht gelang, endeten sie verbittert in den Armen eines Scheusals. Hatte sie etwa daraufhin verweisen wollen? Auf einen Mann, der ihre Gefühle weder zu schätzen noch zu erkennen vermochte?
„Erzählen Sie mir, was Sie bedrückt“, sagte ich.
„Dann müßte ich von meinem Mann erzählen.“
„Dann erzählen Sie mir von ihm.“
Sie seufzte und schlenderte weiter, immer weiter bis zu den großen Fenstern, wo in der Ecke ein unscheinbares Aquarell an der Wand hing. Es war eines jener kleinen Gemälde, die mir einmal von einem gerade wenig liquiden Patienten zur Verfügung gestellt worden waren, um eine Behandlungsmethode zu erproben, die in keinem Katalog einer Krankenversicherung aufgeführt wurde. Das Bild hatte damals als Anzahlung fungiert. Inzwischen musste es einen größeren Marktwert haben als ein Kleinwagen. Ich schätzte es. Auch weil es unscheinbar war. Weil es weder seine noch meine Geheimnisse auf den ersten Blick offenbarte.
„Gefällt es Ihnen?“, fragte ich.
„Es ist schön.“
„Was würde Ihr Mann dazu sagen?“
„Er würde es in den Müll werfen, denke ich.“
Ich versuchte zu lächeln.
„Weil es ihm nicht gefällt?“
„Er wüsste nicht einmal, was Sie damit meinen“, antwortete sie.

Bevor ich nun an diesem Faden weiterziehe wie der Weber, der einen Fehler in seinem Werk entdeckt hat, muß ich auf zweierlei Umstände verweisen, die mich sofort und emotional in die Sache hineinzogen. Erstens handelte es sich bei den Symptomen worauf die Frau sich mit ihren Worten bezog entweder um das Asberger- oder das so genannte Kanner-syndrom, das allgemein auch als Autistische Veranlagung bekannt ist, und von dem der Leser wenig wissen wird, außer die Begriffe sind ihm einmal ganz zufällig untergekommen und er hat sich aus reiner Neugier eine Zeitlang mit der Sache beschäftigt. Dann wüsste er in etwa, dass die meisten Autisten ihre Erkrankung als das „Wrong-Planet-Syndrom“ bezeichnen, also als das Gefühl, auf einem falschen Planeten zur Welt gekommen zu sein, der nach anderen Gesetzen funktioniert, als sie selbst. Sie fühlen sich beständig fehl am Platz, handeln und interagieren ungeschickt und solche Begriffe wie nicht auf den Kopf gefallen zu sein, können sie nur ganz wortwörtlich interpretieren. Auch die Feinheiten der Niederträchtigkeit und Intriganz sind ihnen völlig unbekannt. Beizeiten gibt es sogar einige, die mit den einfachsten Begriffen des emotionalen Erkennens und Verordnen der Welt die größten Schwierigkeiten haben. So wissen manche nicht einmal etwas mit dem Wort Liebe anzufangen oder werden unruhig, wenn sie es hören. Der zweite Punkt, der mir ganz unwillkürlich in Erinnerung kam war ein Ereignis, das ich während meiner Studienzeit erlebte, als ein junger Mann sich von einem Hochhaus in das Verderben stürzte. Seinen Abschiedsbrief fand man in gestochen scharfer Schrift auf dem schwarzen Brett des Sekretariats, in dem er ganz pragmatisch mitteilte, dass er an dem so genannten frühkindlichen Autismus leide, und dass die zufälligerweise bei ihm auftretende, außerordentliche Begabung und höchste Intelligenz ihn zu dem Schluss gebracht hatten, dass sein Leben völlig unbedeutend sein würde, da er weder das Wort Liebe, noch Zuneigung oder Wertschätzung jemals in ihren unergründlichen Details verstehen könne. Der Abschiedsbrief war so schlüssig in seiner Argumentation, wie es nur die wissenschaftliche Arbeit eines außergewöhnlichen Menschen sein konnte. Niemand stellte seinen Entschluss in Frage. Er war bis in die letzte Einzelheit durchdacht und mit Beispielen und Quellen unterlegt worden.
Diese Gedanken kamen mir, als ich hinter der jungen Frau unter dem Aquarell stand und den warmen Geruch ihrer Schultern einatmete. Ein tröstlicher und anregender Geruch. Vergleichbar einer von der Sonne erwärmten Wiese, auf der das Leben in all seinen unergründlichen Fassetten zum Tragen kommt, und von dem man weiß, dass man nie ganz in seine Vollkommenheit wird eintauchen können. Wo man auch immer hintritt, denkt man, man wird sofort am Rande stehen, am Rand von dem, wohin die Grillen und Schmetterlinge flüchten, sobald sie eine Erschütterung erkennen.
Und so fühlte ich mich, als ich ihre Hand, diesmal mit festem Händedruck ergriff und ihr sagte, dass alles in der Welt seinen Sinn hat.
„Oder gar keinen“, sagte sie.
Nach einem langen Gespräch, das ich nicht in Rechung stellte, sondern die Frage danach mit einem Lächeln beantwortete, verabredeten wir uns auf den nächsten Tag, an dem ich ihren Ehemann kennen lernen sollte, der während der letzten Wochen von schweren Alpträumen heimgesucht worden war, Träumen, die ihn aus dem Bett hatten aufstehen lassen, umherlaufen und seltsame Dinge tun.
„Sehr seltsame Dinge“, sagte sie.
„In etwa vergleichbar mit…“
Sie schüttelte die Schultern. „Als würde er sich einem Labor befinden. Er schreibt an die Schlafzimmerwände. Formeln, die viel zu kompliziert sind, als dass ich sie verstehen könnte.“
„Würden Sie mir diese Formeln zeigen?“
„Er würde es bemerken, wenn jemand in der Wohnung ist, den er nicht kennt. Er hat ein Gespür dafür“, antwortete sie. „Selbst im Treppenhaus weiß er, wenn jemand dort war, der nicht im Haus wohnt.“
„Dann wird es schwierig“, sagte ich und nahm eine Kamera aus der Schreibtischschublade. „Kennen Sie sich damit aus?“
Sie nahm die Kamera und wirkte zögerlich.
„Glauben Sie wirklich, dass das nötig ist?“
Ich stand auf. Die Sonne stand schon tief, und die Fenster wirkten wie müde Augen, an denen die Rollos wie schwere Augenlider herab hingen.
„Solche Fragen kann sich nur derjenige stellen, der vom Leben mit anderer Hand angefasst wurde als Sie“, sagte ich und geleitete sie mitsamt der Kamera zur Tür.
„Entscheiden Sie sich einfach auf dem Weg nach Haus. Denken Sie gründlich darüber nach. Und falls Sie zu einem anderen Schluss kommen, würde ich mir wünschen, dass Sie mit der Kamera ein Foto von dem Ort machen, der ihnen insgeheim am liebsten ist, damit ich etwas habe, das mich an Sie erinnert.“

Niemand weiß, wie sehr mein Herz hämmerte, als ich die Tür hinter ihr schloss und keuchend vor Aufregung zu Boden sank.
„Mein Gott“, flüsterte ich und richtete mich blitzschnell und mit vor Angst siedendem Schweiß auf der Stirn wieder auf, um durch den Türgucker zu spähen, furchtsam, sie könnte schon fort sein und gleichzeitig, sie stände noch dort und sähe wie das helle Licht des Türspions durch mein Auge verdunkelt würde. Im letzten Augenblick, als ich sie die Treppe hinabeilen sah und sich umwenden, riss ich mich von ihrem verzerrten Anblick los und wich in den Raum zurück und in die heraufziehende Dunkelheit. Die Hand an den Hals gepresst wie ein Erstickender.
Ich musste sie wieder sehen.

Der Ort, an dem ich mich mit Frau Andrea Czelewa verabredet hatte, der Ehefrau eines Autisten, der keine ihrer wunderbaren Vorzüge, nichts von ihrer Anmut und Schönheit zu schätzen wusste, war ein winziges Lokal gegenüber einem Waschsalon, gleich in der Nähe der Universität. Dort traf sich ihr Ehemann an jedem Mittwoch um 17.30 Uhr mit einem Professor für Biokybernetik, um eine einzige Partie Schach zu spielen. Das ganze trug sich nun seit vier Jahren mit absoluter Regelmäßigkeit zu, seit der emotional eingeschränkte Hauswart seiner Frau einmal auf deren Bitten in dieses Lokal gefolgt war und dort dem Professor, über einer schwierigen Konstellation nachsinnend, gegenüber gesessen hatte. Und es hatte nur eines Blickes seinerseits bedurft, eines einzigen Augenaufschlags, währenddessen er seiner Frau mürrisch mitgeteilt hatte, dass sie wisse, dass es ihm unangenehm sei, bis er die Schwierigkeit, an der der Kybernetiker nun schon seit etwa zwanzig Minuten saß, binnen einer Sekunde auflöste. Diese außergewöhnliche Glanzleistung, der noch hunderte folgen sollten, veranlasste den Professor dazu, den Mann so lange zu belagern und zu bedrängen, bis er sich regelmäßig auf einziges Spiel mit ihm traf, das nur deshalb nicht binnen weniger Sekunden zu Ende gespielt war, weil der studierte und promovierte der beiden lange nicht in dem Tempo zu kalkulieren wusste, wie sein ungebildeter Gegenüber, der ihm oft schon zur Hälfte des Spiels in detailgetreuen Vorausberechnungen mitteilte, wie und unter welchen Umständen sein König in Bedrängnis und schließlich zu Fall kommen würde.
An einem solchen Mittwoch also begab ich mich etwa eine halbe Stunde früher in das Lokal, in dem schon der Professor saß und seine Verabredung erwartete. Etwa zur gleichen Zeit betrat Andrea Czelewa das Café. Ich hatte gehofft, dass die Schönheit, die ich am Tag zuvor erblickt und die mich zutiefst berührt hatte, eingetrübt und über die schlaflose Nacht hinweg in etwas Alltägliches und Gewöhnliches verwandelt hatte. Aber ihr Anblick traf mich genauso unvorbereitet, als begegnete ich ihr zum ersten Mal. Ohne mich auch nur anzusehen, glitt sie an mir vorüber und setzte sich an den Tisch des Professors, dem sie leise und höflich mitteilte, dass ihr Mann unerwartet krank geworden sei und nicht nur der Arbeit sondern auch dem Spiel fernbleiben müsse. Es tue ihr außergewöhnlich leid, hörte ich sie leise reden, da sie wisse, wie heilsam die Begegnung mit dem Mann für ihren Gatten mittlerweile geworden sei. Der Professor bedankte sich daraufhin und stand auf. Auch ihm glaubte ich anzusehen, dass die junge Frau einer der wesentlichen Gründe dafür war, dass er sich an jedem Mittwoch hier einfand. Als er ihre Hand küsste und sich zum Gehen wandte, spürte ich in mir das Aufflammen der Eifersucht, und ich wusste wirklich nicht, wie ich handeln würde, müsste ich dem Mann gegenübersitzen, der die ganze Liebe und Zuneigung dieser Frau, für die ich immer mehr und unentrinnbar in Erregung geriet, für sich beanspruchte. Einen Augenblick fürchtete ich sogar, dass ich selbst seinen Tod für ein annehmbares Übel halten könnte, nur um dort, in aller Stille, einen Tisch weiter, ihre Gegenwart genießen zu können. Ohne dass wir redeten oder auch einen Blick austauschten. Und erst als die Tür aufging, und ich einen Mann sah, der unter dem Türbogen wie festgenagelt schien, und dessen Blick starr vor Angst und Verblüffung auf dem leeren Platz des eben gegangenen Professors ruhte, wusste ich, dass ich diesen Mann weder zu fürchten noch ihm einen Groll hegen konnte. Er war vielmehr das armseligste und bemitleidenste Geschöpf, das man sich vorstellen konnte. Und als ich seine Frau, diejenige, die mich in allen Belangen aus dem Gleichgewicht gebracht hatte, auf ihn zueilen sah und fürsorglich und liebevoll auf ihn einreden hörte, damit er nicht sofort und wie in einen Strudel aus Panik und Angst geschleudert würde, wusste ich, dass ich mich ihr niemals auf jene Art nähern konnte, wie es mein Herz mir noch bis eben aufgetragen hatte.
Ich war, wie der König in einem Schachspiel, bereits zu Beginn der Eröffnung mittels eines einzigen, ansonsten unbedeutenden Zuges matt gesetzt worden.
 
Hi!

Ja, gefällt mir soweit gut.

Hast einen eigenen Stil! Brauchst nur noch ein bißchen mehr Pfeffer - manchmal(für meinen Geschmack).
Am besten gefällt mir das Ende! Dass dein Protagonist die Größe zeigt es nicht bei ihr zu versuchen. Aber: Hätte er denn eine Chance?

Lg Markus
 
Hi Gonzo,

ich hab ganz bewußt den Pfeffer rausgenommen, weil davon schon genug in der Einleitung war. Deshalb mußte das Gas erst mal ein wenig runtergedreht werden, um irgendwann wieder anzuheizen.
Bei Gelegenheit kannst du ja mal in die Einleitung reinlesen und mir sagen, ob da genügend von dem Stoff drin ist, den du meinst, oder ob er von ganz anderer Konsistenz sein müßte.

Also Grüsse erst mal und danke für das geht so,
Marcus

PS: Ob er eine Chance hätte? Also ich würde sagen: niemals! Aber wer kann das bei einem Entwurf schon so genau sagen?
 



 
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