Neue Namen braucht die Welt
Die Liebe ist eine Triebfeder der Natur. Ohne Fortpflanzung kein Fortschritt. Mehr Liebe – größerer Fortschritt.
Liebe beinhaltet auch Toleranz. Gott ist die Liebe, heißt es, und nun seht euch mal um, wie tolerant er ist! Was gibt es nicht alles unter unseres Herrn Sonne!
Wir Menschen sind ebenfalls gehalten, Toleranz zu üben. Wir halten auch die andere Wange hin. Aber die Welt sollte durchschaubar sein, damit man sich orientieren kann. Gerade jetzt, wo man so viel lernen muss. Da sollte man doch wenigstens nicht mühselig herausfinden müssen, wer was ist. Dabei meine ich jetzt nicht, ob jemand Europäer, Asiat oder Afrikaner ist, Jude, Moslem oder Buddhist, so etwas ist schnurzwurschtpiepegal.
Einige höhere Säugetiere sind nämlich so weit fortgeschritten, dass sich Homosexualität entwickelt hat. Bei Mäusen und Menschen habe ich das selbst gesehen und kann es mir bei weiteren Arten gut vorstellen.
Aber ich habe auch festgestellt, dass diese neue Variante Verwirrung stiftet. Sind Homosexuelle mit Herr und Frau anzusprechen? Einer hätte es gern so und ein anderer anders.
Eigentlich ist es lächerlich, eine Person, die zwar mit Penis auf die Welt kam, sich jedoch im Liebesspiel als Frau gebärdet, mit „Herr“ anzureden! Und der Partner hat auch kaum Anrecht auf die Bezeichnung Herr, denn er gibt sich ja nicht mit Frauen ab. Also wird man in Zukunft Klarheit schaffen durch eindeutige Bezeichnungen. Schon, weil man die Homosexualität nicht einfach so abschaffen kann wie den Sozialismus.
Festhaltend an dem Muster „Herr“ und „Frau“ werden die weiteren Spielarten unterteilt in Tucker und Tucke (Anfangs waren Schwuler und Schwuli im Gespräch, das wurde aber als pöbelhaft abgelehnt. Man schimpft einen Farbigen ja auch nicht Neger.), Lesboss und Lesbe, Pädo und Päda sowie Zwitter und Zwittin.
Die beiden letztgenannten sind zwar nur partiell homosexuell, aber es sollte gleich gründlich durchgegriffen werden.
Das Kind ist und bleibt sächlich. Wer es als nebensächlich hinstellt, dem wird von den Pädophilen auf die Sprünge geholfen, so.
Die Liebe ist eine Triebfeder der Natur. Ohne Fortpflanzung kein Fortschritt. Mehr Liebe – größerer Fortschritt.
Liebe beinhaltet auch Toleranz. Gott ist die Liebe, heißt es, und nun seht euch mal um, wie tolerant er ist! Was gibt es nicht alles unter unseres Herrn Sonne!
Wir Menschen sind ebenfalls gehalten, Toleranz zu üben. Wir halten auch die andere Wange hin. Aber die Welt sollte durchschaubar sein, damit man sich orientieren kann. Gerade jetzt, wo man so viel lernen muss. Da sollte man doch wenigstens nicht mühselig herausfinden müssen, wer was ist. Dabei meine ich jetzt nicht, ob jemand Europäer, Asiat oder Afrikaner ist, Jude, Moslem oder Buddhist, so etwas ist schnurzwurschtpiepegal.
Einige höhere Säugetiere sind nämlich so weit fortgeschritten, dass sich Homosexualität entwickelt hat. Bei Mäusen und Menschen habe ich das selbst gesehen und kann es mir bei weiteren Arten gut vorstellen.
Aber ich habe auch festgestellt, dass diese neue Variante Verwirrung stiftet. Sind Homosexuelle mit Herr und Frau anzusprechen? Einer hätte es gern so und ein anderer anders.
Eigentlich ist es lächerlich, eine Person, die zwar mit Penis auf die Welt kam, sich jedoch im Liebesspiel als Frau gebärdet, mit „Herr“ anzureden! Und der Partner hat auch kaum Anrecht auf die Bezeichnung Herr, denn er gibt sich ja nicht mit Frauen ab. Also wird man in Zukunft Klarheit schaffen durch eindeutige Bezeichnungen. Schon, weil man die Homosexualität nicht einfach so abschaffen kann wie den Sozialismus.
Festhaltend an dem Muster „Herr“ und „Frau“ werden die weiteren Spielarten unterteilt in Tucker und Tucke (Anfangs waren Schwuler und Schwuli im Gespräch, das wurde aber als pöbelhaft abgelehnt. Man schimpft einen Farbigen ja auch nicht Neger.), Lesboss und Lesbe, Pädo und Päda sowie Zwitter und Zwittin.
Die beiden letztgenannten sind zwar nur partiell homosexuell, aber es sollte gleich gründlich durchgegriffen werden.
Das Kind ist und bleibt sächlich. Wer es als nebensächlich hinstellt, dem wird von den Pädophilen auf die Sprünge geholfen, so.