Neues Kapitel
- Ersteller Thylda
- Erstellt am
H
Heidrun D.
Gast
Natürlich hofft jeder auf einen Neubeginn, nachdem er die Früchte seines Tuns geerntet hat.
Gleichwohl hast du das auf eine recht schlichte Art dargestellt ... "das Feuer deiner Augen" ist leider auch ein recht überstrapaziertes Bild.
Aber ich bin mir sicher, dass du für
Liebe Grüße
Heidrun
Gleichwohl hast du das auf eine recht schlichte Art dargestellt ... "das Feuer deiner Augen" ist leider auch ein recht überstrapaziertes Bild.
Aber ich bin mir sicher, dass du für
auch Lob ernten wirst.
Liebe Grüße
Heidrun
L
label
Gast
Liebe thylda
das ist wirklich ein neues Kapitel
wenn die Leidenschaft nicht mehr für, sondern gegen Lyri geht.
Das Lyri nicht glauben kann, was es deutlich sieht, beschreibt implizit ein Drama, das Bücher füllen könnte.
Wieder einmal hast du ein Geschehen auf wenige, leicht klingende Worte kondensiert, enorm verdichtet und auf pinpoint precision gebracht.
liebe Grüße aus Hamburg
das ist wirklich ein neues Kapitel
wenn die Leidenschaft nicht mehr für, sondern gegen Lyri geht.
Das Lyri nicht glauben kann, was es deutlich sieht, beschreibt implizit ein Drama, das Bücher füllen könnte.
Wieder einmal hast du ein Geschehen auf wenige, leicht klingende Worte kondensiert, enorm verdichtet und auf pinpoint precision gebracht.
liebe Grüße aus Hamburg
presque_rien
Mitglied
Hi Thylda,
ja, die Idee gefällt mir, aber ich finde das Gedicht fast ein wenig zu lang. Ich stelle es mir im Dreizeiler vor, und dann auch ohne jeglichen Reim, so in der Art:
Das Feuer deiner Augen
Beschreibung, die den Schluss noch nicht vermuten lässt
Gegen mich gewandt
Ich denke, die Überraschung, das Entsetzen des Lyri sollte in der Form des Gedichts selber zum Ausdruck kommen, und nicht wörtlich benannt werden...
Lg presque
ja, die Idee gefällt mir, aber ich finde das Gedicht fast ein wenig zu lang. Ich stelle es mir im Dreizeiler vor, und dann auch ohne jeglichen Reim, so in der Art:
Das Feuer deiner Augen
Beschreibung, die den Schluss noch nicht vermuten lässt
Gegen mich gewandt
Ich denke, die Überraschung, das Entsetzen des Lyri sollte in der Form des Gedichts selber zum Ausdruck kommen, und nicht wörtlich benannt werden...
Lg presque
L
label
Gast
das ist es!
liebe thylda deine neue von presque angeregte Version war besser als die Alte,
aber sta.tor hat es dann noch zum glühen gebracht.
Entgegen seinem Wahlspruch scheint besser auch zu gehen.
Grüße aus Hamburg
label
liebe thylda deine neue von presque angeregte Version war besser als die Alte,
aber sta.tor hat es dann noch zum glühen gebracht.
Entgegen seinem Wahlspruch scheint besser auch zu gehen.
Grüße aus Hamburg
label
S
suzah
Gast
hallo thylda,
die jetzige form ist sehr gut.
ich würde allerdings leidenschaft in den augen meines gegenübers nicht als "gegen" mich gerichtet sehen. wenn es nicht die leidenschaft der liebe ist, dann die begeisterung für eine sache. wenn es "gegen" mich sein soll, würde ich eher "blitze" in den augen sehen.
aber jeder mensch empfindet das eben anders. bitte fasse diese bemerkung nicht negativ auf.
liebe grüße suzah
die jetzige form ist sehr gut.
ich würde allerdings leidenschaft in den augen meines gegenübers nicht als "gegen" mich gerichtet sehen. wenn es nicht die leidenschaft der liebe ist, dann die begeisterung für eine sache. wenn es "gegen" mich sein soll, würde ich eher "blitze" in den augen sehen.
aber jeder mensch empfindet das eben anders. bitte fasse diese bemerkung nicht negativ auf.
liebe grüße suzah
Thylda
Mitglied
Lieber Stator
Vielen Dank für Deinen Vorschlag, wie Du siehst hat er mir gefallen
Liebe Label
Du hattest Recht mit Stators Anregung, es intensiviert noch einmal
Liebe Suzah
Im Grunge würde ich in der gesprochenen Sprache auch eher Blitze als Bild benutzen, durch die Überraschung in der letzten Zeile kommt aber das mulmige Gefühl dabei besser zur Wirkung
Liebe Grüße an Euch
Thylda
Vielen Dank für Deinen Vorschlag, wie Du siehst hat er mir gefallen
Liebe Label
Du hattest Recht mit Stators Anregung, es intensiviert noch einmal
Liebe Suzah
Im Grunge würde ich in der gesprochenen Sprache auch eher Blitze als Bild benutzen, durch die Überraschung in der letzten Zeile kommt aber das mulmige Gefühl dabei besser zur Wirkung
Liebe Grüße an Euch
Thylda
Hallo Thylda,
man kann jemanden auch leidenschaftlich hassen. So jedenfalls hatte ich Deinen Text verstanden.
Es ist wohltuend, dass dieser Inhalt jetzt eine ausgewogene lyrische Form erhalten hat.
Ein schönes Gemeinschaftswerk, wie die LL einem das von ihrem Konzept her grundsätzlich anbietet.
Liebe Grüße
Vera-Lena
man kann jemanden auch leidenschaftlich hassen. So jedenfalls hatte ich Deinen Text verstanden.
Es ist wohltuend, dass dieser Inhalt jetzt eine ausgewogene lyrische Form erhalten hat.
Ein schönes Gemeinschaftswerk, wie die LL einem das von ihrem Konzept her grundsätzlich anbietet.
Liebe Grüße
Vera-Lena