Niemals

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S

Stoffel

Gast
Hallo,

da würde mir noch das Wort:
"dennoch"
fehlen.
(dennoch nicht vergessen.."dennoch" hat was von ..unnachgiebig, beharrlich, trotz aller "Anstrengungen" des verwischen wollens etc..nicht vergessen wollen)

lG
Stoffel
 

ANaKOnDA

Mitglied
hhmm,

ich weiß nicht so recht.
ich wollte die betonung eher auf "ich"
als auf ein dennoch lenken.
meiner meinung nach würde das nicht so gut reinpassen,
weil mein gefühl bei dem gedicht irgendwie anders ist,
verstehst du?

aber man kann ja noch mal auf die meinung der anderen warten, wenn sie denn kommt...
 

blaustrumpf

Mitglied
Hallo, ANaKOnDA, hallo Stoffel

Meiner Meinung nach schiebt ein "dennoch" das Gedicht in eine andere Richtung.

Mit "dennoch" steht für mich da: "Tu das alles, strampel dich ab, jaja, mach du nur, ist ja ganz putzig, der Eifer." Ohne "dennoch" kann das Gegenüber all die angesprochenen Dinge tun - oder sie eben lassen.

Mich spräche die Haltung, die sich aus deinem Vorschlag, Stoffel, ergibt, nicht an. Ob sie zum ursprünglichen Gefühl zwischen den beiden "Protagonisten" passt, sei dahingestellt. Dass ANaKOnDA etwas anderes sagen will, steht ja in der Reaktion auf den Kommentar.

Mir gefällt das Gedicht und seine Stimmung, so wie beide sind, gut. Wenn ich etwas Meckern dürfen wollte, dann über die merkwürdige Verteilung der Punkte, ANaKOnDA. Mal setzt du welche. Mal keine

Schöne Grüße vom

blaustrumpf
 

ANaKOnDA

Mitglied
ups, das war keine absicht, ich habs schnell verbessert.

udn so wie blaustrumpf das schreibt, so ähnlich hatte ich es mir auch gedacht.
 
S

Stoffel

Gast
Hallo Ihr beiden,:)

ich kam auf das "dennoch" wegen:

Bis auf das Eine:
Ich
werde dich nicht vergessen.
Niemals.

mehr weiß ich auch nicht. *smile*
Wie auch immer, man kann NIE in einen Verfasser rein schauen. Darum bleibt es SEIN Gefühl, das er da ausdrücken will.
Aber der Leser interpretiert...und nimmt ein wenig, manchmal mit:)

lG
Stoffel
 
M

margot

Gast
hm - im ansatz vielversprechend - gleitet es ab in
softheit. dein gedicht ist mir zu mager.

ralph
 
M

margot

Gast
bei einem gedicht ist das oft schwer zu sagen.
außer du schreibst es ganz neu.
spielst du ein musikinstrument?
töne, verse tragen stimmungen.
nicht unbedingt die struktur ist entscheidend.
sondern die klangfarbe.
jeder künstler entscheidet das intuitiv.

als leser beurteile ich subjektiv, ob ich einen
ton als getroffen empfinde.

also mache dir wegen meiner meinung bitte keinen kopf.

ralph
 



 
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