Ninis (gelöscht)

FrankK

Mitglied
Schwarzer Humor - oder Galgenhumor? *schmunzel*

Sag mal, die wievielte Start-Version ist das nun mittlerweile?
Wirklich mitgerissen hat mich diese Sentenz nun nicht. Möglicherweise weil ich schon zu viel davon kenne.

Mal schreibst Du von einem Licht, dann von einem "er":
[blue]Ein zartes Licht[/blue] senkte sich zu Boden, beinahe zerbrechlich bahnte [blue]er[/blue] sich den Weg durch die Nacht ...
und
Unter der Baumrinde glühte [blue]das Licht[/blue] erneut auf. Unscheinbar bewegte [blue]er[/blue] sich den Stamm hinauf.
In den folgenden Sätzen wechselt häufig der Blickwinkel:
Baumbewohner - Plattform - Yirmesa - Mondlicht - Yirmesa.
Stichwort: Kameraführung für das Kopfkino.


Was soll ich sagen - die "Androhung" von 700 Seiten wirken fast wie ein Damoklesschwert.
Die Grundidee finde ich nach wie vor interessant. Wie weit bist Du denn schon?


Viele Grüße
Frank
 

Thariot

Mitglied
Hallo Frank,
wie du siehst, gibt es viele Versionen. Schade wenn sie dir nicht gefällt ...

Das er ist kursiv, und personalisiert das Licht. Wie gefällt den anderen diese kleine sprachliche Spielerei?

Der Blickwinkel hingegen ändern sich nicht. Du bleibst in der personalen Perspektive des Lichts, bzw. des Wesens, dass es verkörpert.

Ich hoffe natürlich, dass andere Leser sich auf 700 Seiten dieser Geschichte freuen. Das Buch ist inzwischen fertig.

Gruß
Thariot
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
also

ich finde es interessant. muss noch gründlich durchkorrigiert werden. das licht zb muss sächlich bleiben, kann nicht zum er mutieren, es sei denn, es handelt sich um eine personifikation, der lichtgott zb. aber der kommt als er daher und nicht als das licht.
lg
 



 
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