W wolfsfrau Mitglied 29 November 2001 #1 Wenn ich am Fenster stehe gedankenlos ganz leise still verharrend ruhevoll vom Gefühl des sich Treibenlassen´s beseelt im Taumel der Leerelosigkeit ganz frei versuch ich mir zu begegnen
Wenn ich am Fenster stehe gedankenlos ganz leise still verharrend ruhevoll vom Gefühl des sich Treibenlassen´s beseelt im Taumel der Leerelosigkeit ganz frei versuch ich mir zu begegnen
Z Zauberfrau Mitglied 29 November 2001 #2 ein fenster, das ein spiegel sein könnte? zum in dich hineinsehen, um dir zu begegnen? ein schönes gefühlvolles gedicht.... liebe grüße zauberfrau
ein fenster, das ein spiegel sein könnte? zum in dich hineinsehen, um dir zu begegnen? ein schönes gefühlvolles gedicht.... liebe grüße zauberfrau
W wolfsfrau Mitglied 29 November 2001 #3 Liebe Zauberfrau Vielen Dank für deine Mail. Es hat Sinn seine Seele zu erforschen bringt nur Gewinn. Viele liebe Grüße die Wolfsfrau PS Deine Kalligraphiekarten gefallen mir am besten die ganz Bunte. Mein Interesse zur Zeit mystische Symbole (Kelten usw.) weißt du da einen link
Liebe Zauberfrau Vielen Dank für deine Mail. Es hat Sinn seine Seele zu erforschen bringt nur Gewinn. Viele liebe Grüße die Wolfsfrau PS Deine Kalligraphiekarten gefallen mir am besten die ganz Bunte. Mein Interesse zur Zeit mystische Symbole (Kelten usw.) weißt du da einen link