Noch einmal

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gina

Mitglied
Ich trage dich
wie einen großen Traum
durch die Dünen
unserer Geschichte.
Nie war da ein Schritt
ohne deine süße Schwere
in meinen Armen.
Ich trage dich
immer weiter
durch dein Leben.

Nun verrinnt dein Atem
wie feiner Sand
auf meiner Insel..

Dreh dich noch einmal
nach mir um.
Und zieh
unendlich sanft
das Leintuch unserer Liebe
über dich.

Hör doch !
Das Meer, das Meer.....
 

seebaer

Mitglied
Hi Gina,

da ist dir ein schönes melancholisches Gedicht gelungen. Eines allerdings ist mir aufgefallen. Du schreibst: Ich trage dich / wie einen großen Traum / durch die Dünen / unsere Geschichte /; sollte es nicht "unserer Geschichte" heißen?

Liebe Grüße aus Freiburg
 

gina

Mitglied
Hallo seebaer,
da hast du allerdings Recht !
Ich habs geändert.
Dies ist mein Erstling und es ist durchaus unvollkommen.
Das üben wir nochmal :)

Dank dir für deinen netten Kommentar.

Liebe Grüße vom Niederhein
Gina
 
I

IKT

Gast
Liebe Gina mir gefallen die Vergleiche, die Du verwendest. Das atem wie feiner Sand verrinnt ist ein Bild, das mich irgendwie im Moment nicht losläßt.
Dein Erstlingswerk gefällt mir gut. Ich wünsche Dir noch viel Spaß in der LL!
LG IKT :)
 

gina

Mitglied
Liebe IKT,

ich sah in meimem Beruf schon viele Menschen sterben und es ist wirklich so: unser Atem verrinnt wie Sand.....
Schön, dass es dir gefallen hat und dies Bild dich bewegt.

LG
Gina
 



 
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