Nur Dir (Bleistiftpoesie)

Rolf-Peter Wille

Rolf-Peter Wille

Mitglied
Nur Dir


Mein Bleistift schrieb sich ein Gedicht.
Ich hätt’s nur Dir gesandt.
Doch hatte er zu viel Gewicht
Und fiel mir aus der Hand.

Noch wächst es sich in meine Seele,
Verwebt den Sinn mit Phantasie.
Noch summt es lieblich in der Kehle,
Das Lied der Bleistiftpoesie.

Ich send’s Dir hier in meinen Sinnen.
Nimm’ einen leichten Bleistift, Schatz.
Und hörst Du einst mein Liedchen klingen,
So schreib’s Dir schnell in einem Satz.
 
R

Rainbow Warrior

Mitglied
hallo und herzlich willkommen in der ll,

ein wunderschönes werk hat dein bleistift gezaubert, seine erste srtophe hat mir nahezu tränen in die augen getrieben doch richte ihm bitte aus, die letzte zeile sein ein wenig missverständlich und entzaubert den gesamteindruck ein bisschen.

möge dein bleistift noch lange leben

lg
rw
 
Rolf-Peter Wille

Rolf-Peter Wille

Mitglied
Vielen Dank, rw, ich werd's ihm ausrichten! Da ich nur noch den Computer benutze, hat er sich versteckt... (Letzte Zeile vom Gedicht oder letzte Zeile der ersten Strophe?)

Gruss,
RP
 
R

Rainbow Warrior

Mitglied
ja, ja, das kenn ich...

meine schreibutensilien verstecken sich regelmäßig. vielleicht sollte ich ihnen öfter mal einen freien tag gönnen.
ich meine die letze zeile der letzten strophe

lg
rw
 
Rolf-Peter Wille

Rolf-Peter Wille

Mitglied
Hier ein alternatives Ende:

In meinem Herzen send ich's Dir.
Nimm’ einen leichten Bleistift hin.
Und hört er einst das Lied von mir,
Dann schreibt er Dir vielleicht meinen Sinn.

Gruss,
RP
 
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