Kein Mitleid
by Tyrel alias Till Gendig
Was
Ist
Wenn wir uns Liebe geben,
unsere Leben
In ihrem eignen Netz verweben?
Wenn
Ich
Getrieben von der Lust
An deine Brust,
An deine Haut geborgen?
Hier vergesse ich die Sorgen
Die ich verneine
Bei Licht gefragt.
Was ich verneine:
Meine Lust!
Tröstend fahren deine Hände
Über mich, ich stehe
Nackt
Vor dir, geb mich dir hin.
Keine Frage nach dem Sinn
Wenn ich mich schwäche
Mich!
An dir räche.
Für deine Härte,
Meine Liebe,
Eifersucht, für meine Triebe,
Die
Jetzt
Mit deiner Hand Erfüllung finden.
Liebe!
Mich!
...Zeit
...nicht
...warte
...still!
Deine Hand in meinen Haaren
Tröstet das Kind, das ich nie war
Zerstreut Ängste, die nie waren,
Bevor du mich berührt
Verführt
Mit Vergessen
Liebe, das Vermissen
Von Nähe;
Koerper
Heiss
Atmend
Sex
Gib uns nie mehr, was wir nie wollten
Niemals sollten
Töten
Mit liebevoller Wärme
verbrennen.
Wir rennen
Vor uns davon
Fort, fort
Immer fort
Vor der Wahrheit die uns schmerzt
Umklammert, müssen wir uns lösen
Uns entblössen, hart
Wie Stein.
Hart wie Eisen und
Wie Stein, denn Liebe kann nicht sein
Wo wir belügen
Mit Trost und Lust betrügen.
Drum hab kein Mitleid, wenn ich lüge
Dass ich deine Wärme sehne.
Lass mich leiden, dass ich lerne
Dass ich sehe
Wo ich stehe.
Wenn ich am Boden bin
Komm zu mir
Doch nicht Verführerin
Nicht Konkubine
Eines Schmerzes, der nicht ist,
Komm.
Als Hilfe, letzte Rettung
Freundschaft, wo nichts nötig ist.
Drum lass mich falsche Tränen weinen
Und du wirst sehn, ich habe recht
Dass es Liebe gibt in Härte
Wenn wir die Sucht verneinen;
Sie lässt
Ohne Mitleid
by Tyrel alias Till Gendig
Was
Ist
Wenn wir uns Liebe geben,
unsere Leben
In ihrem eignen Netz verweben?
Wenn
Ich
Getrieben von der Lust
An deine Brust,
An deine Haut geborgen?
Hier vergesse ich die Sorgen
Die ich verneine
Bei Licht gefragt.
Was ich verneine:
Meine Lust!
Tröstend fahren deine Hände
Über mich, ich stehe
Nackt
Vor dir, geb mich dir hin.
Keine Frage nach dem Sinn
Wenn ich mich schwäche
Mich!
An dir räche.
Für deine Härte,
Meine Liebe,
Eifersucht, für meine Triebe,
Die
Jetzt
Mit deiner Hand Erfüllung finden.
Liebe!
Mich!
...Zeit
...nicht
...warte
...still!
Deine Hand in meinen Haaren
Tröstet das Kind, das ich nie war
Zerstreut Ängste, die nie waren,
Bevor du mich berührt
Verführt
Mit Vergessen
Liebe, das Vermissen
Von Nähe;
Koerper
Heiss
Atmend
Sex
Gib uns nie mehr, was wir nie wollten
Niemals sollten
Töten
Mit liebevoller Wärme
verbrennen.
Wir rennen
Vor uns davon
Fort, fort
Immer fort
Vor der Wahrheit die uns schmerzt
Umklammert, müssen wir uns lösen
Uns entblössen, hart
Wie Stein.
Hart wie Eisen und
Wie Stein, denn Liebe kann nicht sein
Wo wir belügen
Mit Trost und Lust betrügen.
Drum hab kein Mitleid, wenn ich lüge
Dass ich deine Wärme sehne.
Lass mich leiden, dass ich lerne
Dass ich sehe
Wo ich stehe.
Wenn ich am Boden bin
Komm zu mir
Doch nicht Verführerin
Nicht Konkubine
Eines Schmerzes, der nicht ist,
Komm.
Als Hilfe, letzte Rettung
Freundschaft, wo nichts nötig ist.
Drum lass mich falsche Tränen weinen
Und du wirst sehn, ich habe recht
Dass es Liebe gibt in Härte
Wenn wir die Sucht verneinen;
Sie lässt
Ohne Mitleid