Ohne Titel

Ohne Titel

Sturm dröhnt durchs Herz,
Während Regen auf nackte Haut prasselt.
Doch alles bleibt nur ein Gefühl.
Nichts ahnst Du von jenen Stürmen und Feuern,
Die Du entfachst, Herrscherin der Elemente.
Verbrennst mein Herz im Sturmwind,
Zwischen den Sommern meines Lebens,
Die den Herbst kennenlernen.
Irgendwann vielleicht wirst Du erahnen,
Deine Macht, in dem ich mich verrate,
Durch eine kleine Unaufmerksam meinerseits,
Ein Zucken der Augenwimpern, oder die Gänsehaut.
Ich bin verraten.

Hui, das nimmt mit - im positiven Sinne!

Gruß,
Feder

Hallo Feder,

danke für Deine Antwort. Ich habe schon lange keine Gedichte mehr geschrieben. Die drei, die ich gestern ein gegeben habe, habe ich vor zwei, drei Jahren geschrieben. Jetzt habe ich so zu sagen wieder Blut geleckt. Für dieses Gedicht habe ich immer noch keinen Titel. Vielleicht fällt ja dem geneigtem Leser ein geeigneter Titel ein?

Gruß

Rainer

Hallo Rainer,
wie wäre es mit "Das Geheimnis"?

Schön, dass du wieder zum Schreiben zurückgefunden hast. Würde mich freuen, hier bald mehr von dir zu lesen !

Lb. Gruß,
Feder

"das Geheimnis" hört sich schon gut an...

Gruß Rainer

Hallo Rainer

Wie wäre es mit "vielleicht"
oder "irgendwann"
oder "es bleibt nur die Fantasie"
oder "Sehnsucht"

finde dein Gedicht
sehr schön aber auch
ein wenig traurig.
vielleicht wird sie es nie erfahren,
schreib ihr doch ein Gedicht.

Alles Gute

Maike

Hi Maike,

Danke Dir für Deine Vorschläge. Morgen werde ich mich für einen entscheiden. Das Gedicht ist schon ein bissl älter, die Geschichte war dann auch mehr oder weniger unglücklich...

Gruß

Rainer

Hallo Kierkegaard,
warum nennst du es nicht "Verrat"
In Sansibar wäre das denkbar
Gruß von Sansibar aus Sansibar