Ohweh
- Ersteller Eberhard
- Erstellt am
Mandragora
Mitglied
Sei nicht böse,aber an Deinem Stil solltest du echt noch arbeiten.Der Rhythmus stimmt überhaupt nicht und dann auch noch der merkwürdige Reim:beweinen/alleine.Doch noch recht bedürftig,aber kann ja noch werden 
....ohweh lass' mich klagen,
ohweh lass' mich mein Schmerz wegtragen,
hinaus wo sie es hört,
hinaus auch wenn sie's stört,
ich will's beschreien, ich wills's beweinen,
lass mich bitte nicht alleine..(end)
....ohweh lass' mich klagen,
ohweh lass' mich mein Schmerz wegtragen,
hinaus wo sie es hört,
hinaus auch wenn sie's stört,
ich will's beschreien, ich wills's beweinen,
lass mich bitte nicht alleine..(end)
Eberhard
Mitglied
Ursprünglich veröffentlicht von Mandragora
Sei nicht böse,aber an Deinem Stil solltest du echt noch arbeiten.Der Rhythmus stimmt überhaupt nicht und dann auch noch der merkwürdige Reim:beweinen/alleine.Doch noch recht bedürftig,aber kann ja noch werden
..Hallöchen Mandragora,
tnx für Dein Reply, wenigstens ein jemand der sich nicht nur mit igitt abwendet sondern auch sagt an was es happert.
Natürlich habe ich überhaupt keine entsprechende Ausbildung genossen die mich befähigt, ordentlich Deutsches Wortgut vom Stapel zulassen.
Als ich mir mein Reimchen aufgesagt habe, fand ich den Rythmus ganz ok, naja der Schluß ist wirklich zum jjjöööörrrggg. Aber ich werde bestimmt stark an meine Stil und allem anderen arbeiten können, gerade von Deinen Beiträgen kann ich bestimmt viel lernen
Hallo Eberhard,
jetzt mußte ich mal gucken, was du so schreibst. Ich will nicht den Rhythmus oder die Wortwahl kommentieren, lieber befasse ich mich mit der Aussage. Diese hier gefällt mir. Es ist etwas von dem, was ich persönlich wichtig finde und reagiere darauf (trotz aller auch auf dieser Seite zur Verfügung stehenden Smilies) ganz ernsthaft und direkt. Der Inhalt spricht von Unbefangenheit, was den Stolz anbetrifft. Ein Gefühl, welches man beiseite schaffen muß, wenn man Sehnsucht aus unerfülltem Gefühl ins Positive verkehren will. Man muss es herauslassen, wie alles andere auch. Dazu stehen. Letztlich vergibt man sich nichts, wenn man sich verwundbar zeigt. Es ist die Seite am Menschen, die man am meisten lieben kann. Verwundbar ist man ja auch im positiven Sinn in anderen Situationen, die unter die Haut gehen können.
Lieben Gruß,
Feder
jetzt mußte ich mal gucken, was du so schreibst. Ich will nicht den Rhythmus oder die Wortwahl kommentieren, lieber befasse ich mich mit der Aussage. Diese hier gefällt mir. Es ist etwas von dem, was ich persönlich wichtig finde und reagiere darauf (trotz aller auch auf dieser Seite zur Verfügung stehenden Smilies
) ganz ernsthaft und direkt. Der Inhalt spricht von Unbefangenheit, was den Stolz anbetrifft. Ein Gefühl, welches man beiseite schaffen muß, wenn man Sehnsucht aus unerfülltem Gefühl ins Positive verkehren will. Man muss es herauslassen, wie alles andere auch. Dazu stehen. Letztlich vergibt man sich nichts, wenn man sich verwundbar zeigt. Es ist die Seite am Menschen, die man am meisten lieben kann. Verwundbar ist man ja auch im positiven Sinn in anderen Situationen, die unter die Haut gehen können.Lieben Gruß,
Feder
Mandragora
Mitglied
Lieber Eberhard,
super,daß du mit Kritik so konstruktiv umgehen kannst,denn ich möchte mit ihr nur anregen und nicht aufregen!
Das ich selbst nichts poste hat einfach damit zu tun,daß ich zu perfektionistisch bin,um jemals eine entgültige Fassung für mein Geschreibsel zu finden.
Dennoch,ich befasse mich viel mit Lyrik und habe natürlich
auch meine Meinung dazu,so wie ich auch z.B eine politische Meinung habe ohne Politikerin zu sein.
Im Bezug auf den Inhalt stimme ich Feder zu,schön formuliert,aber eine schöne Verpackung für den Inhalt zu finden ist doch die Kunst an der Lyrik,oder?
Ist natürlich auch auf dem Erfahrungswege zu erlernen und deshalb:Mach weiter,ich würde mich freuen Neues von dir zu lesen.
super,daß du mit Kritik so konstruktiv umgehen kannst,denn ich möchte mit ihr nur anregen und nicht aufregen!
Das ich selbst nichts poste hat einfach damit zu tun,daß ich zu perfektionistisch bin,um jemals eine entgültige Fassung für mein Geschreibsel zu finden.
Dennoch,ich befasse mich viel mit Lyrik und habe natürlich
auch meine Meinung dazu,so wie ich auch z.B eine politische Meinung habe ohne Politikerin zu sein.
Im Bezug auf den Inhalt stimme ich Feder zu,schön formuliert,aber eine schöne Verpackung für den Inhalt zu finden ist doch die Kunst an der Lyrik,oder?
Ist natürlich auch auf dem Erfahrungswege zu erlernen und deshalb:Mach weiter,ich würde mich freuen Neues von dir zu lesen.