Pandorra

Yaso

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Es war eine stürmische Nacht, der 16. Dezember 3005. Über Carbonek, einer Siedlung, nur 20 Kilometer von der Hauptstadt des Planeten entfernt, lag es in der Dunkelheit:
Das Forschungslabor, in das Clayton jeden Tag ein- und ausging.
Oder besser gesagt jede Nacht. Denn Clayton Reyno hatte Nachtschicht. Das milde Klima Carboneks hatte ihm seinen Beruf etwas versüßt, doch in dieser Nacht war es ihm ziemlich unbehaglich. Er fuhr mit dem Transrapid, wie immer gegen 23 Uhr zum Labor. Der Regen trommelte gegen die Scheibe.
Clayton nahm nicht viel Notiz davon; er war in seine Zeitung vertieft und bekam auch nicht mit, wie die Fahrgäste ein und aus stiegen. Es waren heute nur ein paar Hand voll. Junge Hausfrauen, die noch schnell einkaufen gingen, Rentner, die keinen Schlaf fanden oder Jugendliche, die noch mit ihrem Haustier "Gassi gehen" mussten.

Carbonek war eher ein verträumtes kleines Nest; wenn man es mit anderen Städten verglich. Der Fortschritt hatte es längst eingeholt, doch die Mentalität der Bewohner war noch eine ganz Andere. Die Meisten waren freundliche Zeitgenossen, die das Leben ausnutzten.
Clayton faltete seine Zeitung zusammen. "Nichts neues heute.", grummelte er vor sich hin. Er war ein Nachtmuffel, wie sein Vater, hatte Mutter ihm früher immer gesagt. Er würde alle Frauen vor ihm verschrecken, hatte sie gesagt, doch er wollte daran gar nichts ändern. Endstation - der Transrapid hielt an und die Türen des Abteils sprangen auf. Clayton steckte die Zeitung in den Müllschlucker neben der Tür, der sie sofort aufsaugte und mit einem Glucksen auflöste. Er verließ den Zug, ging mäßigen Schrittes durch den kleinen, fast gemütlich wirkenden Bahnhof, mit der alten Bahnhofsuhr, die ihn sehr interessierte, denn es war die einzige Uhr, die noch Zeiger besaß - und ging die Treppe hinunter.

Mit seinen 52 Jahren war Clayton ein richtiger Jungspund, war immer noch ledig und sehr versiert in seinem Fach - der Meta- und Quantenphysik. Seine Schläfen waren leicht angegraut, verliehen ihm aber ein gewisses Etwas, um das ihn die meisten Mitarbeiter beneideten. Langsam schlurfte Clayton durch den Regen zum Labor hinüber; er wurde etwas nass, aber nicht einmal das konnte ihn noch aus der Ruhe bringen.
Die intelligente Türsoftware erkannte ihn sofort und die Türen teilten sich vor ihm, bis er hindurch war.
Bobby, der etwas beleibte Wächter, saß hinter einer Reihe von Monitoren.
"Mr. Reyno.", grüßte Bobby freundlich.
Eigentlich wären menschliches Personal in der Aufsichtsbranche schon vor langer Zeit wegrationalisiert worden, doch Clayton vertrat, wie die meisten seiner Zeit die Meinung, dass man für so einen Beruf nur Menschen einstellen könne.
"Hallo.", raunzte er zurück. Es war nicht böse gemeint, vor allem nicht Bobby gegenüber, aber so war Clayton nun mal - morgens etwas unliebsam.
"Ist Susanne schon da?" Susanne war seine Partnerin in seiner Forschungsarbeit, ein junges Mädchen von fünfundreissig Jahren. Blond, hübsch und ein wenig Naiv wie er fand. Aber sie hatte ein enormes Fachwissen, dass er immer bewundert hatte.

"Ja, sie arbeitet schon. Ach übrigens: Mr. Yu wartet auf sie - schon über eine Stunde lang." Bobby klang etwas aufgebracht deswegen.
"Es geht um etwas sehr wichtiges- ich glaube um die Finanzierung ihres Projektes Pandorra."
Clayton war mit einem Mal hellwach.
"Ich habe ihm gesagt, dass sie erst gegen elf kommen, aber-"
"Danke Bobby, er ist in der Beobachtungslounge, nehme ich an?"
Clayton wartete nicht auf eine Antwort, sondern ging sofort den Gang entlang auf das Zimmer zu. Chi Yu stand am Fenster. Er trug einen hellen Anzug; Er hat Geschmack, dachte Clayton, das muss man ihm lassen.

Yu schien sein bläuliches Spiegelbild an der Scheibe zu betrachten, in Wirklichkeit sah er aber hindurch - Er musterte Carbonek, die im Tal lag und auf die man von hier oben eine gute Aussicht hatte.
"Reyno.", sagte Yu, ohne sich umzudrehen. Die Blitze zuckten in der pechschwarzen Umgebung.
"Seit über sechs Monaten stecke ich mein Geld in ihre „Antimaterieforschung", begann Yu seine Rede. Er machte eine kleine Pause und fuhr dann fort. "Nun ist es Zeit, dass ich Ergebnisse sehe."
"Nicht mehr lange, Mr. Yu und wir werden ein volles Spektrum von alternativen Ener-"
"Kommen sie mir nicht damit, Reyno." Yu drehte er sich herum und sah in Claytons graue Augen.
"Sie wissen was ich möchte." Dann drehte er sich zurück und beobachtete wieder das Naturschauspiel. Die schwarzen Nadelholzbäume bäumten sich gegen den Wind auf und immer wieder blitzte es.
"Es ist der Schlüssel zur Erlösung der Menschheit!", dabei wurde Clayton laut.
"Er liegt hier, in Carbonek! Wir könnten es schaffen, es könnte eine neue Weltordnung-"
Yu unterbrach ihn abrupt: "Menschen töten Menschen, Reyno- sie wissen das! Sie haben es gesehen." Bilder überschwemmten Claytons Bewusstsein. Bilder des Krieges. Eines Krieges der Unabhängigkeit. Chi Yu erinnerte ihn an seine Jugend, an Dinge, die er besser vergessen wollte. "Diese Zeiten sind vorbei."
Yu trat an ihn heran. "Nein, das sind sie nicht. Ich finanziere ihr Projekt- Sie werden es fortsetzen, wie ICH es im Sinn habe. Geben sie mir, was ich möchte. Bitte keine Ausflüchte mehr."

Die letzten sechs Monate hatte Clayton mit Susanne an Pandorra gearbeitet.
Das Projekt war noch nicht ganz abgeschlossen. Allerdings hatten sie es schon geschafft, Antimaterie zu produzieren. Es war zwar nur eine geringe Menge des Stoffes gewesen, der im kompletten Gegensatz zu jeglicher Materie steht, die im Universum existiert.
Die Menge war so verschwindend gering; und dennoch: der Energiegewinn war enorm. Antimaterie hinterließ keine Rückstände und somit auch keine Spuren. Es war einerseits eine reine Energiequelle, andererseits eine perfekte Waffe.
Zusammen wollten sie, in dieser Nacht noch, eine große Menge Antimaterie herstellen, um sie effektiv in einem Kraftwerk zu nutzen.
"In zwölf Stunden, werde ich wieder kommen." Yu schritt verärgert aus der Beobachtungslaunch und verließ die Forschungseinrichtung.
Clayton Reyno war bestürzt. Sein schlechtes Gewissen, dass er Wochenlang effektiv unterdrück hatte, meldete sich nun zurück.

Er betrat das Labor direkt und ging auf Susanne zu. Sie stand an einer Apparatur, in der bereits jetzt schon eine große Menge Antimaterie im Schwebezustand lagerte.
"Hallo Clayton.", sagte Susanne. Sie war so hübsch wie immer, dachte er jetzt. Vielleicht hätte er sie besser kennen lernen können als in den letzten sechs Wochen.
"Warum haben wir das nur getan, Susanne? Warum habe ich das nur getan?" Claytons Aufregung war ehrlich.
"Ich habe schon mit Yu gesprochen, Clay. Das Projekt wäre ohne seine finanzielle Mittel nie realisiert worden!"

"Wenn wir seine verdammte Bombe nicht bauen, dann wird Yu jemanden finden, der es kann.",

meinte Clayton. "Es wird auf unseren Forschungen aufbauen."
"Du hast Recht. Das lasse ich nicht zu- wir müssen etwas tun!" Von Susannes Wange kullerte eine Träne hinab. Denn sie wusste, was zu tun war.
"Ich habe Dinge gesehen, die ich nicht sehen wollte. Ich will nicht dass sich so etwas wiederholt. Lieber beende ich es jetzt und hier. Wir müssen jegliche Kenntnis der Antimaterie vernichten." Clayton nahm ihre Hand und strich mit der Anderen durch ihre goldblonden Haare.

Bobby konnte ein Schnarchen kaum unterdrücken. Er hatte seine Beine hochgelegt und die Augen fest geschlossen. Umso plötzlicher schrak er jedoch hoch, als die Alarmsirene anging. Über seinem Kopf leuchtete eine rote Warnlampe. Bobby sah auf die Monitore. Auf einem bemerkte er Clayton, der in die Kamera sah. Sein Gesicht sah seltsam verzerrt aus, und passte nicht zu ihm.
"Bobby, es tut uns leid, bitte verzeih uns. Pandorra ist zu gefährlich. Verschwinde von hier."
"Mr. Reyno, Professor! Was geht hier vor?"
"Du bist der einzige, der noch hier ist. Wir werden nicht zulassen, dass mit unseren Forschungsergebnissen Menschenleben gefährdet werden."
Bobby erhob sich. Er wusste gar nicht, worum es im Projekt Pandorra ging und das wollte er auch nicht.
"Aber Professor... "
"GEHEN SIE ENDLICH!" schrie Clayton in den Lautsprecher.
Die Bahnhofsuhr Carboneks näherte sich zwölf Uhr, als Bobby aus der Station rannte. Das einzige was Bobby vernahm war ein Rütteln, wie er stürzte und auf nassem Boden weiterrollte. Der laute Knall hatte seine Ohren betäubt. Das war es dann also, Mr. Reyno, dachte Bobby.

“...sehen wir es als Unfall der beiden Leitenden Wissenschaftler der Forschungsstation in Carbonek an. Die unermessliche Zerstörungskraft dieser Explosion bleibt weiter rätselhaft, da bis jetzt weder irgendwelche Rückstände noch spuren eines Brandherdes gefunden wurden. Der Krater ist kreisrund und hat einen Durchmesser von circa 200 Metern. Vermutet wird mittlerweile, dass Gesteine in der umliegenden Umgebu...“

Im Orbit des Planeten kreiste die Leviathan. Wie ein Ungetüm schob sie sich vor die Sonne und warf einen verzerrten Schatten. An Bord schaltete Yu zähneknirschend den Fernsehschirm aus. Verdammter Reyno, dachte er. Das war sie also - Pandorra.
 
Hallo Yaso,

zu deiner Geschichte gibt es ja einiges zu sagen, ich fange einfach mal an:
Es liest sich streckenweise sehr monoton und leblos, als müsstest du einen Sachverhalt darstellen, willst aber lieber weiter erzählen.
Der erste Abschnitt ist so ein Beispiel: Eine Aufzählung, gar eine Aneinanderreihung von Sätzen, das könntest du mit mehr Leben gestalten, einfach mehr ausführen, ins Details gehen.
Ich fand, es waren viele Stellen, wo du einfahc weiterhetzt, anstatt eine Geschichte zu erzählen.

Zum Inhalt:
Antimaterie als Energieerzeugung : Wie funktioniert das? Wie wird sie hergestellt? Ein wenig mehr als den Begriff solltest du dem Leser schon sagen, worum es geht.

Zur Moral:
Sie stellen Antimaterie her, die "Zweiseitigkeit" ihrer Forschung dürfte den beiden bekannt sein, oder? Warum forschen sie überhaupt? Die Forderung, diese als Waffe einzusetzen, war bestimmt nicht neu. Und warum entschließen sie sich, das Projekt stebren zu lassen? Woher kam der Sinneswandel.

Fazit : Ich denke, du könntest da noch einiges an Arbeit hereinstecken. Im Moment ist es eine nette, nicht besonders gute Geschichte.

Bis bald,
Michael
 

Mazirian

Mitglied
Kommentar

Hallo Yaso,

Hihi, endlich einer, der den Transrapid kauft. Auch die Geschichte mit den Rentnern die nicht schlafen können und daher eine Runde mit den öffentlichen Verkehrsmitteln drehen, fand ich ausgesprochen witzig.
Aber im Ernst. Eigentlich gefallen mir die Idee und die Geschichte recht gut. Sie ist sehr geradlinig erzählt und macht es dem Leser somit leicht, hinein zu finden. Auch die Sätze sind einfach und eingängig gebaut und es fällt dir offenbar leicht, sie so zu schreiben.

Ein bisschen zu straight finde ich's bei der Ausarbeitung der Charaktere. OK, die Protagonisten sind asexuell, wie sich's für richtige SF gehört ;). Und das legendäre Zweimann-Labor, in dem die Geschichte der Menschheit umgewälzt wird mag auch in Ordnung sein. Aber die prompte Entscheidung, sich und das Experiment einfach in die Luft zu blasen, damit Yu es nicht bekommt, finde ich von Claytons Seite aus eher unreflektiert. Es wird nicht über Alternativen nachgedacht, z.B. dass Geld auch das schlechteste Gewissen betäuben kann (ups, natürlich nur so lange, bis man genauer nachgedacht hat ;). Auch nicht über die Versuchung, die Clayton empfinden muss, denn einstweilen ist er es ja, der dieses Machtmittel in den Händen hält. Und dass Susanne so klaglos mitgeht und nicht schreit:"Ich bin jung, blond und hübsch und will leben!" wär zumindest eine Überlegung wert.

Zumal er den "Bösen" auch nicht mitnehmen kann/will. Dieser hat doch Geld genug, um in einem halben Jahr und mit einem neuen Forschungsteam wieder auf dem gleichen Stand zu sein. Mit Claytons Freitod ist also nix gewonnen. Wie "schwer" Yu den Verlust nimmt, zeigt ja auch sein Kommentar am Schluss ("Verdammter Reyno"). Ich denke, etwas ähnlich sparsames würde er - zumindest denken - wenn Clayton ihm versehentlich Kaffee über die Hose gekippt hätte.

Und hier schließ ich mich Michael an: Es fehlt hin und wieder noch das passende Bild, die richtige Wendung, der unverwechselbare Yaso-Stil gewissermaßen. Auf der anderen Seite gibt's schöne Beispiele dafür, dass du das eigentlich beherrschst, wie etwa die alte Bahnhofsuhr mit den Zeigern.
Beispiel:
Yu trug einen hellen Anzug. Er hat Geschmack dachte Clayton...
Ist etwas schwer nachvollziehbar, denn zum einen sagt uns die Beschreibung im ersten Satz kaum mehr, als dass Yu nicht nackt war. Zum anderen ist ein wasserblauer Anzug mit hellrosa Sternchen drauf auch hell, zeugt aber keineswegs von Geschmack. Hier gibst du deine Geschichte zu sehr der Fantasie des Lesers preis, was dann z.B. zu albernen Überlegungen wie der meinigen soeben führen kann.
Es fehlen einfach die zwei drei Worte, die den Leser nachvollziehen lassen können, warum der Anzug geschmackvoll ist.
Wenn du z.B. schrübst: "...Yu trug einen Anzug aus bläulich changierender Azgon-Seide...", wär's zwar auch nur klischeehaft und der Leser wüsste auch nicht, wie der Anzug nun genau aussieht, aber zum einen hört sich's teuer und exotisch an und zum zweiten baust du damit an der Welt, in die du den Leser führen willst. Irgendwo auf einem fernen Planeten wird diese Seide hergestellt, irgendwo (auf den "Zentralwelten"?)ist "bläuliches Changieren" zur Zeit schwer in Mode, möglicherweise ist das Tragen solcher Seide nur gewissen Gesellschaftsschichten vorbehalten, Farben und Stoff sagen auch etwas über den Charakter des Trägers aus usw. usw. "Heller Anzug" klingt eher nach unscharfem Fahndungsfoto.

OK, ich hab's eigentlich nicht mit Anzügen, wollte nur mal ein Beispiel im Detail durchgehen, auch wenn's vielleicht nach Erbsenzählerei aussieht. Soll aber nur heißen, dass die Geschichte mit ein bisschen liebevoller Überarbeitung/Ausarbeitung richtig gut werden kann.

Noch ein paar "Stolperer":

wenn Clayton Nachtschicht hat, wer hat dann Tagschicht? Heißt das, dass das halbe Team am Leben bleibt? Irgendwo im Text ist auch von den meisten Mitarbeitern die Rede, die ihn um seine grauen Schläfen beneiden. Es muss also noch mehr Leute geben als Susanne und ihn. Somit wäre sein Selbstmord keine Lösung, da das Know-How erhalten bliebe.

"...morgens etwas unliebsam..." - aber es ist 23 Uhr abends!

"...weder irgendwelche Rückstände noch Spuren..." - Wenn Antimaterie mit Materie reagiert, bleiben schon Spuren zurück - nämlich ein ziemlich schmutziger Cocktail härtester Strahlung und instabiler Isotopen. Dass bei dieser Reaktion Materie und Antimaterie komplett in Energie umgewandelt werden, heißt ja nicht, dass es sich bei dieser Energie um fertigen Wechselstrom handelt. Man bekommt das elektromagnetische Spektrum rauf und runter, von Infrarot bis Gammastrahlung.

"Pandorra" - möglicherweise lautet ja einfach der Projektname so, dann will ich nicht rumkritteln. Wenn aber tatsächlich das Mädchen mit der schlimmen Büchse gemeint ist - die schreibt sich nur mit einem "r".

Antimaterie - stellt man ja heute schon her. Was ist an dem Verfahren des Jahres 3006 so besonderes? Hier fehlt ein wenig mehr Hintergrundinformation.


schönen Gruß und gedeihliches Schreiben
Achim
 

Yaso

Mitglied
Hallo Michael, hallo Mazirian!

Danke dass ihr euch mit meiner Geschichte befasst habt. Sie hat schon an einem Wettbewerb teilgenommen, der 9000 Anschläge nicht überschreiten durfte, deshalb musste ich an einigen Stellen kürzen.

Claytons Projekt Pandorra:
Er arbeitet allein mit Susanne in der Nachtschicht, gerade wegen dem Projekt. Nur die beiden sind daran beteiligt.
Die zwei "r" sind schon richtig so!

Antimaterie - stellt man ja heute schon her. Was ist an dem Verfahren des Jahres 3006 so besonderes? Hier fehlt ein wenig mehr Hintergrundinformation.
Da wird wohl das Problem liegen, denn ich habe ja nicht geschrieben, dass die Handlung auf der Erde stattfindet :)
Der Planet heißt Andorra. (Daher die zwei "r") Aber beim Wettbewerb durfte ich mich nicht zu erkennen geben (Deshalb die Anspielung).

Ich werd die Geschichte so bald wie möglich überarbeiten und ausbauen... Danke nochmal für eure Meinung.
 



 
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