Philosophie

Verkannte Meister




In der Wolken ferner Höhen,
Auf des Meeres tiefstem Grund,
- da kein irdisch Mensch wird gehen -
Findet sich der hehre Bund
All der Seelen, die hienieden
Treu gedienet nur der Kunst,
Denen kein Erfolg beschieden;
Fanden hier Gehör und Gunst.




Wird dir einst an Sommertagen,
- da der kühle Nachtwind singt -
Hold ein Reim dann zugetragen,
Der im Walde wider klingt,
Oder wird in Winterszeiten,
- da der Sturm laut heult und klagt -
Aus den sternenklaren Weiten,
Eine Ode aufgesagt;
Dann erahnst du die Poeten,
Spürst, dass sie gekommen sind,
Aus dem Nachtblau, wie Kometen,
Aus dem Meere, mit dem Wind.


Brigitte Pulley-Grein

0 9. J u l i 1 9 9 7





Verkannte Meister




In der Wolken ferner Höhen,
Auf des Meeres tiefstem Grund,
- da kein irdisch Mensch wird gehen -
Findet sich der hehre Bund
All der Seelen, die hienieden
Treu gedienet nur der Kunst,
Denen kein Erfolg beschieden;
Fanden hier Gehör und Gunst.




Wird dir einst an Sommertagen,
- da der kühle Nachtwind singt -
Hold ein Reim dann zugetragen,
Der im Walde wider klingt,
Oder wird in Winterszeiten,
- da der Sturm laut heult und klagt -
Aus den sternenklaren Weiten,
Eine Ode aufgesagt;
Dann erahnst du die Poeten,
Spürst, dass sie gekommen sind,
Aus dem Nachtblau, wie Kometen,
Aus dem Meere, mit dem Wind.


Brigitte Pulley-Grein

0 9. J u l i 1 9 9 7





Verkannte Meister




In der Wolken ferner Höhen,
Auf des Meeres tiefstem Grund,
- da kein irdisch Mensch wird gehen -
Findet sich der hehre Bund
All der Seelen, die hienieden
Treu gedienet nur der Kunst,
Denen kein Erfolg beschieden;
Fanden hier Gehör und Gunst.




Wird dir einst an Sommertagen,
- da der kühle Nachtwind singt -
Hold ein Reim dann zugetragen,
Der im Walde wider klingt,
Oder wird in Winterszeiten,
- da der Sturm laut heult und klagt -
Aus den sternenklaren Weiten,
Eine Ode aufgesagt;
Dann erahnst du die Poeten,
Spürst, dass sie gekommen sind,
Aus dem Nachtblau, wie Kometen,
Aus dem Meere, mit dem Wind.


Brigitte Pulley-Grein

0 9. J u l i 1 9 9 7





Verkannte Meister




In der Wolken ferner Höhen,
Auf des Meeres tiefstem Grund,
- da kein irdisch Mensch wird gehen -
Findet sich der hehre Bund
All der Seelen, die hienieden
Treu gedienet nur der Kunst,
Denen kein Erfolg beschieden;
Fanden hier Gehör und Gunst.




Wird dir einst an Sommertagen,
- da der kühle Nachtwind singt -
Hold ein Reim dann zugetragen,
Der im Walde wider klingt,
Oder wird in Winterszeiten,
- da der Sturm laut heult und klagt -
Aus den sternenklaren Weiten,
Eine Ode aufgesagt;
Dann erahnst du die Poeten,
Spürst, dass sie gekommen sind,
Aus dem Nachtblau, wie Kometen,
Aus dem Meere, mit dem Wind.


Brigitte Pulley-Grein

0 9. J u l i 1 9 9 7





Verkannte Meister




In der Wolken ferner Höhen,
Auf des Meeres tiefstem Grund,
- da kein irdisch Mensch wird gehen -
Findet sich der hehre Bund
All der Seelen, die hienieden
Treu gedienet nur der Kunst,
Denen kein Erfolg beschieden;
Fanden hier Gehör und Gunst.




Wird dir einst an Sommertagen,
- da der kühle Nachtwind singt -
Hold ein Reim dann zugetragen,
Der im Walde wider klingt,
Oder wird in Winterszeiten,
- da der Sturm laut heult und klagt -
Aus den sternenklaren Weiten,
Eine Ode aufgesagt;
Dann erahnst du die Poeten,
Spürst, dass sie gekommen sind,
Aus dem Nachtblau, wie Kometen,
Aus dem Meere, mit dem Wind.


Brigitte Pulley-Grein

0 9. J u l i 1 9 9 7





Verkannte Meister




In der Wolken ferner Höhen,
Auf des Meeres tiefstem Grund,
- da kein irdisch Mensch wird gehen -
Findet sich der hehre Bund
All der Seelen, die hienieden
Treu gedienet nur der Kunst,
Denen kein Erfolg beschieden;
Fanden hier Gehör und Gunst.




Wird dir einst an Sommertagen,
- da der kühle Nachtwind singt -
Hold ein Reim dann zugetragen,
Der im Walde wider klingt,
Oder wird in Winterszeiten,
- da der Sturm laut heult und klagt -
Aus den sternenklaren Weiten,
Eine Ode aufgesagt;
Dann erahnst du die Poeten,
Spürst, dass sie gekommen sind,
Aus dem Nachtblau, wie Kometen,
Aus dem Meere, mit dem Wind.


Brigitte Pulley-Grein

0 9. J u l i 1 9 9 7
 



 
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