Er stand auf. Erschien in der Küche, lief grußlos vorbei, um sich an den Tisch zu setzen und von den mitgebrachten Brötchen sich einige in den Mund zu schieben, natürlich nicht, ohne vorher noch einige Male die Kühlschranktüre zu öffnen, um nachzusehen, ob es nicht doch noch einen besseren Brotaufstrich gäbe, als den, der bereits auf dem Esstisch angeboten wurde.
Es war ihnen klar: Er hatte wieder Geld in seiner Tasche. Seine Stimmung war abhängig vom Gewicht seiner Geldbörse und das schwand, je näher das Monatsende näher rückte.
Er hatte niemanden nötig, sobald die Börse voll war und das war sie zur Zeit, denn er konnte sich etwas nebenbei verdienen. Dazu war er dann auch nicht zu faul.
Am Monatsanfang war das Leben für Kai ein Schlaraffenland. Wenn er zu seiner Firma fuhr, steckte in seinen Beutel keine Butterbrotdose, wie an den übrigen Tagen. Dann war alles nicht gut genug für ihn. Er nahm es als Lehrling mit den Gesellen auf. Zückte seine Börse, um sich etwas zu Trinken zu holen oder fuhr mit den Gesellen in die Stadt, um dort essen zu gehen.
Es war sinnlos, er konnte und wollte auf nichts verzichten und regelmäßig reichte sein Geld nur bis zum 20. des Monats.
Am Monatsanfang bimmelte das Telefon, standen Freunde vor der Tür, da war er nie allein,
doch wehe, das Ende des Monats nahte. Stand dann jemand vor der Tür, hielt er die Hand auf, um sein geliehenes Geld abzuholen, was Kai natürlich nicht hatte.
Dann verschanzte er sich wieder auf sein Zimmer, war mit dem Fernsehprogramm zufrieden und damit, die Brotdose und eine Flasche Wasser mitnehmen zu können zu seiner Lehrfirma.
Dann wurde aus Prollo Pinoccio.
Es war ihnen klar: Er hatte wieder Geld in seiner Tasche. Seine Stimmung war abhängig vom Gewicht seiner Geldbörse und das schwand, je näher das Monatsende näher rückte.
Er hatte niemanden nötig, sobald die Börse voll war und das war sie zur Zeit, denn er konnte sich etwas nebenbei verdienen. Dazu war er dann auch nicht zu faul.
Am Monatsanfang war das Leben für Kai ein Schlaraffenland. Wenn er zu seiner Firma fuhr, steckte in seinen Beutel keine Butterbrotdose, wie an den übrigen Tagen. Dann war alles nicht gut genug für ihn. Er nahm es als Lehrling mit den Gesellen auf. Zückte seine Börse, um sich etwas zu Trinken zu holen oder fuhr mit den Gesellen in die Stadt, um dort essen zu gehen.
Es war sinnlos, er konnte und wollte auf nichts verzichten und regelmäßig reichte sein Geld nur bis zum 20. des Monats.
Am Monatsanfang bimmelte das Telefon, standen Freunde vor der Tür, da war er nie allein,
doch wehe, das Ende des Monats nahte. Stand dann jemand vor der Tür, hielt er die Hand auf, um sein geliehenes Geld abzuholen, was Kai natürlich nicht hatte.
Dann verschanzte er sich wieder auf sein Zimmer, war mit dem Fernsehprogramm zufrieden und damit, die Brotdose und eine Flasche Wasser mitnehmen zu können zu seiner Lehrfirma.
Dann wurde aus Prollo Pinoccio.