Raureif und Mehltau

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Sieh, wie die Träume verblassen
Als Ansang der Melancholie
Kein Wort mehr, die Sinne zu fassen
vergebens umstotterst du sie
Du fliehst durch die sturmreichen Massen
Im Windlied der Disharmonie

Frag, wie die Träume verklingen
Ein Tasten zum Mundhauch, zu mir
Raureif und Mehltau entspringen,
entschönen der Blütenbraut Zier
Ein Ablied, der Träne zu singen
Ein Flüstern: Von Niemand zu dir
 



 
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