Ähm, tschuldigung darf ich auch noch was sagen, ich weiß ja ich bin spät dran, aber mein Chef hängt doch so an mir ...
Also ich finde das Gedicht sehr gut und auch ohne weitere Erklärung verständlich, wenn ich es dann richtig verstanden habe. Die Erde ertrinkt im Wasser, dadurch kommt es zur Katastrophe, der Betrachter braucht sich nichts vorzustellen oder etwas zu erahnen, er sieht das Schreckliche mit seinen Augen. Hört sich nach einem England Besuch im Dezember an.
So weit so gut, aber wie wäre es das nächste Mal mit einem Gedicht daß Wasser lebensspendend ist und daß es Regenbogen gibt?? O.K., O.K., es gibt auch Wüsten.
Viele herzliche Grüße Angela